Außersportliches 2012

gemeint sind natürlich Aktivitäten, die über den normalen Trainings- und Sportbetrieb hinausgehen. Denn sportiv sind die meisten Unternehmungen natürlich schon.

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2. Platz verteidigt Trainingslager 06. - 13.04.2012 Wasserskifahren 10.06.2012 Nikolausfeier 07.12.2012
Hier wäre noch Platz für einer der vielen geplanten Aktivitäten gewesen, die dann aber leider mangels Teilnehmer/innen abgesagt werden mussten!


Nikolausfeier am 07.12.2012
     
Pünktlich zum traditionellen Nikolaustraining walzte Tief Karin von Westen heran. Trotz der mittags eintreffenden Schneewalze füllte sich die Turnhalle der Walther-Hensel-Schule zunehmend. Mit ein wenig Verspätung begann das Aufwärmen, bei dem sich nicht nur junge Zombies versuchten, gegenseitig abzuschießen. Bei rund 30 Kindern und fast ebenso vielen Elternteilen war es oftmals schwierig, den Überblick zu behalten. Während draußen der Schneefall langsam nachließ, begann in der Halle der Hauptteil, das Stabhochspringen. Mit kleineren Übungen versuchte Markus den Eltern und den Kindern ein Gefühl der Sicherheit beim Umgang mit dem Stab zu geben.
Auch die Eltern glänzten mit einer guten Figur
Ganz schön gelenkig, die alten Herrschaften
Letztere hatten den Vorteil, dass sie auch schon in den Trainingsstunden das Gefühl des Fliegens ausprobieren konnten. Nach den einführenden Übungen durften dann die ersten Sprünge über einen "Graben" gemacht werden. Spätestens jetzt wurden dem einen oder anderen klar, dass das Ganze nicht so einfach ist. Als nächste Übung durfte dann von einer leichten Erhöhung abgesprungen werden. Die Springer wurden mutiger und die Sprünge entsprechend auch etwas höher. Auch der Nikolaus ließ sich durch Karin nicht aufhalten und hatte für jedes Kind ein Geschenk in seinem Rucksack mitgebracht.
Lancelot jungLancelot alt
Schon mit wenigen Vorübungen ging es bereits "hoch" hinauf, und auch die Eltern ließen sich nicht lumpen
Während in der Turnhalle noch die Geschenke verteilt wurden, liefen die Vorbereitungen im Freien für das Après-Training auf Hochtouren. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit verzichtete man auf die Fackelwanderung, und so konnte nahtlos zum "gemütlichen" Teil übergegangen werden. Die Grillmeister hatten alle Hände voll zu tun, bis jeder seine Rote im Weckle und seinen heißen Punsch in den Händen hatte.

Was für eine KopfbedeckungGrillmeister hat den vollen Durchblick

Im Winterlichen Ambiente: Die Grillmeister und ihre "Kundschaft" ... Mmmmh - das schmeckt

Rote im WeckleRote im Weckle 2

Bildergalerie
   
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Wasserskifahren 10. Juni 2012
     
Treffpunkt ausnahmsweise nicht in Göppingen, sondern in Donzdorf beim Chefcoach (der somit ein Stündchen länger schlafen konnte). Von dort ging die Fahrt nach Treffelhausen, wo die Pkws "konsolidiert" wurden. Anschließend reiste der Tross der Wasserratten mit 2 Autos in Richtung Wasserski- und Wakeboardanlage Gundelfingen (kurz Gufi). Am See wurden sie bereits von den aus Bayern Angereisten erwartet. Das Wasser hatte angenehme 21°, die Außentemperaturen hinkten da ein wenig hinterher. Deshalb entschieden sich beim Einchecken alle für die wärmende Hülle eines Neos. Kräftesparend nutzten einige der Jüngsten die Sitzgelegenheiten, um sich den 3-minütigen Einweisungsfilm für die Anlage anzusehen. Schnell noch die Schwimmwesten angelegt, und dann ging's auch gleich los. Dem Chefcoach oblag es, die 2-stündige Session mit einem gekonnten Sprung ins Nass zu eröffnen.
IngaMaron
Kiterin und Kiter Inga und Maron
BjörnManne
Kiter und Wakeboarder Björn und Manne
Während die Erfahrenen bereits an der Leine hingen, bekamen die Neulinge noch die praktische Einweisung in den Start. Und dann ging es auch für sie los. Und siehe da, die Fahrt endete nicht gleich nach den ersten Metern, sondern für die Meisten ging es bereits einmal um die Runde. Und nahm man einmal eine Nasenspülung, dann währte die Erholungspause nur so lange, wie man für den Rückweg brauchte. Ein freier Schlitten wartete bereits auf die nächste Fahrt.
NielsMiriam
Wasserski-Neulinge Niels und Miriam
In der zweiten Hälfte der Session gönnte sich Jede(r) einmal eine Pause, denn beim Wasserskifahren werden so ziemlich alle Muskelgruppen beansprucht. Auch solche, von denen man bisher nichts gewusst hatte. Erfreulich auch zu beobachten, dass mit fortschreitender Dauer der Session auch neue Dinge ausprobiert wurden. War's der Sprungstart mit dem Kite, das Fahren mit dem Kneeboard oder Monoski, ohne Wartezeiten konnte man das Risiko locker eingehen. Zum Ende hin zeigte sich auch einige Male die Sonne, aber das hatten sich die wenigen Teilnehmer auch redlich verdient.
Die 2012-er Wellenreiter
Die 2012-er Wellenreiter
Maron, Björn, Niels, Amos, Yvonne, Miriam, Jennifer, Inga, Manfred, Klaus-Dieter
Denn war das Wasserskifahren beim Erstellen des Jahresprogrammes mitführend in der Hit-Wunschliste, so zeigte die Resonanz (= Anmeldezahlen) das krasse Gegenteil. Zieht man von den 10 Gesamtteilnehmern Fahrer, Betreuer und "externe" Teilnehmer ab, dann nahmen 5 Mitglieder des Leichtathletik-Teams die (Wasser-)Skier unter die Füße.
Bildergalerie (noch nicht vollständig)    
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Trainingslager 06. - 13. April 2012
     

Don Bosco Haus bei Nacht
Bereits zum 8. Mal das Ziel für das Leichtathletik-Team Frisch Auf Göppingen: Das Don Bosco Haus
     
Tag 0,5 - The journey begins (von Jenny und Axel)
     
Am Freitag ging's los! Treffpunkt war um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz am Stadion.
Nach kurzem Beladen des Anhängers ging es auf die zweistündige Fahrt nach Friedrichshafen. Unterwegs machten wir wie üblich auf unserem Rastplatz halt. Bei der Ankunft am Don-Bosco-Haus wurden zuerst die Zimmer verteilt, danach der Anhänger ausgeladen und schließlich gab's Abendessen. STOP! Wo bleibt der Sport? Natürlich mussten wir vor dem Essen noch laufen. Die Teilnehmer wurden in zwei Leistungsgruppen eingeteilt. Nach dem Vesper gab uns unser Cheftrainer eine persönliche Einweisung in die kommende Trainingswoche. Der restliche Abend stand zur freien Verfügung.
  Zwischenstopp
Auch die "Nachzügler" fanden die Auffahrt zum Parkplatz
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Tag 1 - Samstag (von Jona und Alex)
     
Nachdem der Gerät uns in aller Frühe aus dem Schlaf gerissen hat, es dürfte so gegen halb acht gewesen sein, gab es Frühstück. Der Frühstück ist das Beste am Tag! Danach wurde uns vom Meister (auch Trainer genannt) befohlen, uns um 9:15 Uhr wieder zu versammeln. Der Meister trennte uns in zwei Leistungsgruppen und los ging's. Wir fuhren im grün-weißen Heavy-Metal-Bus zum Wald, in dem wir uns traditionell aufwärmten. Dann gingen wir in die Halle, wo wir verschiedene Dehn- und Kraftübungen absolvierten. Am Schluss gab es dann sogar eine unerwartete Entspannungsübung, die sich allgemeiner Beliebtheit erfreute. Zum Mittagessen gab es Käsespätzle. Für den Nachmittag waren Tempoläufe angesagt. Wir liefen der Tempoläufe schweißfrei! Nach dem Abendessen wurde dann noch Tischfußball und Uno gespielt.
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Tag 2 - Sonntag (von Paule und Dominik)
     
„Ich steige aus dem Bett, schaue kurz aus dem Fenster und seh Schnee“. Ja mit diesem leicht abgeänderten Zitat eines bekannten Wiener Rappers begann der Ostersonntag. Rund zehn Zentimeter Neuschnee rund um den Bodensee und auch auf der Rundlaufbahn unserer Trainingsarena in Fischbach. Aber das ist uns alles egal, wir sind ja schließlich nicht aus Zucker und das Training wurde ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen. Einzig zum Aufwärmen durfte die Halle genutzt werden, weil die Gefahr an der Laufbahn festzufrieren für den Trainerstab zu hoch erschien. Eigentlich waren nach den Laufbasics noch einige Reaktionsspiele im Programm vorgesehen, diese konnten aber aufgrund großer Defizite im Sprint-ABC nicht durchgeführt werden. Also beschäftigten wir uns zwei Stunden intensiv mit Fußgelenkläufen, Hopserläufen und Kniehebeläufen (hochtrabend auch Skippings genannt).
Schnee am OstersonntagChillige Gymnastik in der Halle
Auch Schnee am frühen Morgen hielt die Eisenharten nicht vom Training ab. Die Weichlinge chillten in der Halle
Als wir uns alle mit Kartoffelbrei, Reis, Erbsen und Rinderrouladen den Bauch voll geschlagen hatten, kam es zum Nachtisch. Alex spielte mit seinem Leben, als er Stefans Nachtisch Nr. 2 komplett in sich hineinstopfte. Geplant war, dass er die halbe Portion Kaiserschmarren mit Kirschen abbekommt. Bis jetzt warten wir noch auf die Reaktion von Stefan. Wir sind gespannt was passiert...
Nach dem Essen hatten wir noch etwas Zeit um zu relaxen, schlafen oder uns anderweitig zu beschäftigen.
Um 15 Uhr haben wir uns dann wieder getroffen, um die Speere ins Auto zu laden.
Nach einer heiteren Fahrt im „Pardybus“ von Stefan sind wir erst einmal warm laufen gegangen. Nachdem wir uns gedehnt hatten, ging es ans Eingemachte. Da Patrick erst gestern Abend ankam und deshalb die Trainingseinheit vom Nachmittag verpasst hatte, durfte er sie heute in der Zeit als wir Speerwurf gemacht haben nachholen.
Das Training hat heute Stefan gemacht, da Klaus-Dieter an seinen Hürdenläufen gefeilt hat. Stefan wollte uns einen Vorgeschmack auf einen Wettkampf geben, also zeigte jeder eine Aufwärmübung mit dem Spieß und dann haben wir noch Anstechwürfe gemacht, bei denen das Ziel war, einen schnellen Armzug zu machen.
Anschließend simulierten wir die Wettkampfsituation nach, jeder warf, wir bekamen ein Feedback und konnten uns unseren Wurf als Video noch mal anschauen. Am Ende sah es bei allen wesentlich besser aus als am Anfang.

Nach dem wie immer sehr gehaltvollen kalten Büffet am Abend machten sich alle frisch und starteten in den bunten Abend. Alle vergnügten sich bei lustigen Spielen wie zum Beispiel Tischkicker spielen oder Bohnen verchecken. Ein weiteres Highlight des Abends war auch das Austesten des neuen Siedler–Spiels mit Raumschiffen und Raumstationen nach den Star-Trek-Vorbildern.
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Tag 3 - Montag (von Lisa und Patrick)
     
Wie jeden Morgen gab es auch am Montag um 8 Uhr Frühstück. Um 9:30 Uhr trafen wir uns zur ersten Trainingseinheit des Tages: Dieses Mal stand Weitsprung auf dem Programm. Nach einer lustigen Fahrt versammelten wir uns in "unserem Wäldchen" und gingen 10 Minuten joggen, wobei wir auf Rehe stießen! Danach ging's in Stadion, wo wir uns 20 Minuten dehnten und unsere drei Steigerungen liefen. Nachdem wir unsere Probesprünge absolviert hatten, simulierten wir eine Wettkampfsituation. Festgehalten wurden unsere Sprünge auf Band. Vier Sprünge später hieß es: "Ab ins Don-Bosco-Haus!"
Wie jeden Mittag stand eine leckere Mahlzeit auf dem Speiseplan: Schweinebraten mit Knödel und Nudeln schmeckte jedem. Nach dieser deftigen Mahlzeit wurde uns eine fast 2-stündige Mittagspause gegönnt, in der wir uns mit dem Kartenspiel "Bohnanza" beschäftigten. Anschließend ging es früher oder später ab zum Wäldchen (joggen) und weiter zum Stadion. Auf dem Trainingsplan standen Kurzhürden. Einige demolierte Hürden und Läufer später ging es ins Don-Bosco-Haus zurück...oder doch nicht?

Denn unser Fahrer hatte sich kurzfristig entschlossen, ohne uns zu fahren. Glücklicherweise konnten wir doch noch auf den Bus aufspringen. Sonst wäre es ein verdammt langer Weg gewesen. Beim Abendessen beschlossen wir das Programm für den Abend und den Ruhetag.

Erst ging es in die überhitzte Eisdiele und anschließend erklommen wir den Friedrichshafener Aussichtsturm. Im grünen Bus ging es dann zurück heimwärts. Die am Morgen beim Training aufgenommenen Aufzeichnungen wurden analysiert und interpretiert. Allmählich ging der Abend mit Superbullen und Tischkicker einem ruhigen Ende zu.

  Hitzeschutz
Die Schirme mussten als Hitzeschutz herhalten
Aussichtsturm bei NachtPosingEs grünt so grün
Nach dem obligatorischen Besuch des Aussichtsturm am Kai von Friedrichshafen ging's noch zum Posing vor's Medienhaus am See
Es grünt auch im SpagatSportakrobatikGott sind wir cool
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Tag 4 - Dienstag (von Andrè und Benny)
     
After we stand uff, we eat Fruhstuck. It gives Speck with Eier and the Pudding from geschtern. Later so @ 9:30 we drive to the stadion. We went hunting Rehs while jogging in the little Wäldle. In the stadium we go into the two Leistungsgruppen. Powergroup one do Pyramidenläufe and the energygroup two do Speedyläufe. Back at the Don-Bosco-House it gives Mittagessen: Chickenbeine with Gemüsematsche and Bratpommes de terre. To the Nachtisch we become Apfelmus and Apfelschale with Sahne. In the little break till 14:30 o'clock everyone do was anderes. Traditional we drive to the little Wäldle to machen us hot. After we survive a little Mordanschlag of a "wauwau" it goes on with car into stadion.   Looking forward to highspeed runnings
Looking forward zu Speedy-Lauf
Surprise! Überraschung! The Gösers are hier. Bevor we start the training wir do a running to the Hütchen-deck-dich-auf-and-catch-a-Schokolade-game. We run Hürden in a mysterious Abstand. We go very fast back to the house because Pizzabrötchen, it was lecker. Finish eating we split into two groups: one of the group play tischtennis and the other play tischkicker. Now we go schlafen and dream very guat. All in all war es ein guter Tag.
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Tag 5 - Mittwoch (von Dominik)
     
Now the very large report from Dominik is available
Besser spät als nie findet heute endlich unser Ausflugstag statt. Nach einem etwas längeren Schläfchen nach dem Frühstück machten wir uns mit den Autos auf den Weg ins 40 Kilometer entfernte Scheidegg.
Dort, von der Fahrt durch die engen Kehren des Passes ordentlich wachgerüttelt, sahen wir auch sofort das erste Ziel unseres Ausfluges im dichten Nebel.  Auf den letzten Metern bis zum Eingang des Baumwipfelpfades durften wir dann zum zweiten Mal in diesem Trainingslager Bekanntschaft mit dem Schnee machen, der allerdings in knapp 1000 Metern Höhe mehr als Schneeschlamm vom Himmel viel. Nach einer sehr schnellen, nassen und durch den Nebel etwas Sichteingeschränkten Tour über den Pfad in luftiger Höhe, suchten wir schnell wieder das Trockene auf und machten uns auf den Weg zurück in Richtung Bodensee.
  Snowy weather
April April - Das Wetter machte wirklich was es will
Alex on the RutschAlex on the RutschAlex on the Rutsch
Ganze Drei stellten sich der Herausforderung und nutzten die Highspeed-Rutsche für die "Talabfahrt": Alex
Benny on the RutschBenny on the RutschBenny on the Rutsch
Benny
Stefan on the RutschStefan on the RutschStefan on the Rutsch
Stefan
Dort sah der Plan vor, eine der schönen Thermen am See zu besuchen, in Überlingen am Bad angekommen merkten wir aber schnell, das wir nicht die einzigen waren die in ihrem Schlechtwetterplan einen Themenbesuch vorgesehen haben. Immer noch ohne Wasserkontakt fuhren wir also zur nächsten Badeanstalt nach Meersburg, wo das Wetter und somit auch das Problem der Überfüllung nicht besser war. Da den meisten auch der Bodensee zu kalt zum Baden war beschlossen wir den restlichen Tag in unserer gemütlichen Unterkunft ausklingen zu lassen.
     
Tag 5 - Der Rest (vom Coach)
   
Nach dem missglückten Versuch des Wellness-Nachmittags gestaltete sich der Abend für den Rest der Gruppe in einem Paralleluniversum von Dominik's. Zunächst wurden wir zur Freude aller in der Unterkunft von Margret besucht, der ehemaligen Leiterin des Don Bosco Hauses. Sie begleitete uns dann auch zum Bowlen, dem aktiv gestalteten Ausklang des Abends.    Besuch von Margret
Margret besuchte das Team
Ist's der reale Dominik?

War's doch der reale Dominik? Er konnte sich zumindest an nichts mehr erinnern
  An den unzähligen Bildschirmen konnte man neben den erzielten Punkten auch das Spiel Bayern - Dortmund mitverfolgen, inkl. dem verschossenen Elfer durch Robben. Auch das Ergebnis im Bowlen war überraschend. Jenny spielte eine herausragende 3-er Serie, gewann die "Einzelwertung" knapp vor Stefan, aber umso deutlicher vor Klaus-Dieter. In der Unterkunft trafen sie dann auch wieder den realen Dominik, der sicherlich besser gebowled hätte wie sein Zwilling aus dem Paralleluniversum.
     
Ergebnisse 3 Spiele und Bonusspiele (* = nicht ganz beendet)
Jenny 449 (136/163/150) 132/55*
Stefan
446 (130/157/159)
196/33*
Klaus-Dieter
411 (139/133/139)
157/16*
Benny
391 (118/126/147)
110/15*
Jonathan
368 (112/119/137) 76/36*
Markus
337 (124/114/99)
110/24*
Margret
287 (103/83/101)

Patrick 285 (78/87/120)
98/33*
Dominik
283 (117/91/75)
114/17*
Alexander
271 (109/76/86)
77/32*
Lisa
264 (72/122/70)
105/52*
Andrè
255 (86/99/70)
60/59*
Axel
250 (73/79/98)
118/30*
Paulina 235 (73/83/79)
89/43*
Adrian
161 (77/49/35)

>>> Bildergalerie Tag 5+6
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Tag 6 - Donnerstag (von Alex)
     
Also, morgens send mir uffgstanda om acht ond hand was gässa. Noch em Ässa ham mir a stond verdauungsphas ked. Also send mir dann om halb zehn zom Wäldle gfahra. Do ham mir ons warmjoggt. Em Stadion dähnten mir ons, damit mir ons net verletzat. Die Leistungsgrupp (LG) ois, mit Benny, Stefan, Jona, Dominik, Markus, Patrick ond Axel hand Schpeedyleif gmacht. Die LG zwoi, mit Alexander, Jennifer, André, Lisa ond Paule send zehn mol dreißig Meter gloffa. Immer mit a bissale Paus drzwischa. Om kurz vor zwelf hamm mer die Tascha packt ond send zum Haus gfahra. Do gabs was leckeres zum Ässa( i verots liber ätta, sondsch send ihr neidisch).
Da des Mittagsässa schwerer em Maga liegt als des Fristick, hattat mir anderthalb stonda Verdauungspaus. Om drui send mir dann wieder ens Wäldle gfahra (ohne dr Dominik, der hot kniffa) ond hand gjagt (Reh). Drnoch em Stadion dähnten mir ons für die Langhürda. Noch em angehn von dr erschta hürd send mir über alle glofa. Glei em erschta Lauf hot Lisa sich dr Fus verdräht ond hot doher nemme laufa kenna. Aber des isch no ned alles. Paule hot hyperventiliert. Dann fing es an zu rägnen ond mir hand ons beeilt fertig zu werda. Em Haus ham mir dann erscht mol gässa. Om halb acht obends hand mir ons nomol troffa wegam Resümäh vom Träningslager. Drnoch ham mir a grosses Dischkickertunier veranstaltet. Nachts send mir dann ens Bett ganga.
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Tag 6,5 - The journey ends (von Jenny und Axel)
     
Freitag ist Trainingsfrei-Tag und das heißt, dass das Trainingslager entweder anfängt oder endet. Wir hatten schon eine harte Woche hinter uns und so war dies leider der Tag der Abreise. Frühstück gab es wie immer um 8 Uhr. Danach waren die Zimmer zügig zu räumen, weil wir schon gegen 9.30 Uhr abfahren wollten. Nachdem das Gepäck fertig gepackt war, mussten wir noch die Betten abziehen und den Boden der Zimmer von allen Überbleibseln befreien. Als dann der Anhänger mit diversen Sportgeräten und den unzähligen Taschen beladen worden war, konnten wir uns verabschieden und die Rückfahrt beginnen.
Souverän kamen wir gegen 12 Uhr am Frisch-Auf-Stadion an und verstauten die Geräte im Kraftraum und den Schränken. Als nach und nach die Eltern kamen, um die herangezüchteten Sportler abzuholen, löste sich die Gesellschaft auf dem Parkplatz auf, bis auch die letzten nach Hause fuhren. Damit war das Trainingslager 2012 beendet.
>>> Bildergalerie
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Team Trainingslager 2012
Die Teilnehmer des diesjährigen Trainingslagers
Markus, Alex, Axel, Paule, Jona, KDH, Dominik, Jenny, Lisa, Patrick, Stefan, Andrè und Benny
Die Bildergalerien im Überblick:
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Bowlingturnier für Leichtathleten 2012
     
Am 18. März veranstaltete die LG Freiberg zum 23. Mal den großen Bowling-Vergleichs-Wettkampf der besten Leichtathletik-Teams. Bereits zum 6. Mal in Folge gingen wir mit einer Mannschaft an den Start. Verletzungsbedingt und durch ABI-Stress doch ein wenig geschwächt, fuhren wir trotzdem guten Mutes nach Stuttgart-Feuerbach, um dem Dauersieger des Turniers, der Mannschaft des Veranstalters, das Leben schwer zu machen.
Bowling-Mannschaft 2012
Verletzungspech / ABI-geschädigt: Unsere leicht dezimierte Mannschaft
Turniereröffnung durch Lugger
Traditionelle Turniereröffnung
Sabine, Jenny, Klaus-Dieter und Jonathan starteten stark – alle konnten in der ersten Runde rund 130 Punkte erspielen, Sabine sogar sensationelle 164 Punkte. Bei den anderen Bowlern unseres Teams war der Auftakt durchwachsen, sie konnten sich aber in den weiteren beiden Runden steigern. Nach der ersten Runde lagen die Frisch Aufler in der Mannschaftswertung auf dem dritten Rang. Sowohl nach oben als auch nach unten war in der Rangliste bereits eine Lücke zu erkennen. Im zweiten Spiel konnten sich dann die meisten Göppinger steigern und ließen den Abstand zum Zweitplatzierten (LAC Degerloch) nicht größer werden. Alexander erzielte in der zweiten Runde sehr gute 152 Punkte und war bester FA-Bowler dieses Spiels. Um den zweiten Gesamtplatz vom vergangenen Jahr zu verteidigen, war im dritten Spiel eine konzentrierte Leistung aller Mitspieler nötig. Dies gelang den Frisch Auflern eindrucksvoll, denn sie konnten mit 917 Punkten den Degerlochern knapp noch den zweiten Platz abluchsen. Super Leistungen zeigten Klaus-Dieter (159 Punkte) und Stefan (174 Punkte).
FrauenpowerPlatz 1 für Sabine in der Fraueneinzelwertung
Geballte Frauenpower in unserer Mannschaft: Jenny, Anja und Sabine | Sabine Platz 1 Frauenwertung
Stefan mit dem stärksten Einzelspiel
Bestes Einzelspiel: Stefan
In der Gesamtwertung zeigte sich dann deutlich, dass für den Angriff auf den ersten Platz noch einige Trainingseinheiten nötig gewesen wären. Dieses Fazit wird sicherlich in die Planungen für das nächste Turnier im Jahr 2013 einfließen, um den Freibergern dann endlich Paroli bieten zu können.
     
Ergebnisse Bowlingturnier 18.03.2012
Mannschaftswertung 3-er Serie
Platz
Mannschaft
Punkte
1.
LG Freiberg
3.257
2.
TPSG Frisch Auf Göppingen
2.653
3.
LAC Degerloch
2.621
4.
SGV Murr
2.527
5.
LAZ Kornwestheim-LB 2.466



Einzelwertung Männer (3er Serie)
8.
Klaus-Dieter
441 (132/150/159)
13.
Stefan 413 (113/126/174)
21.
Alexander 363 ( 90/152/121)
22.
Jonathan 354 (127/106/121)
32.
Tobias 302 ( 88/117/ 97)
35.
Bastian
267 ( 68/101/ 83)
36.
Patrick
239 ( 66/ 90/ 83)



Einzelwertung Frauen (3er Serie)
1.
Sabine
428 (164/142/122)
11.
Jenny
330 (128/ 80/122)
15.
Anja
282 ( 93/100/ 89)
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Bowlingabend am Aschermittwoch



Lag's nun an den Ferien, oder an den Nachwehen des Faschings - insgesamt stellten sich nur 6 "Freunde, die in die vollen schieben" dem sportlichen Aschermittwoch. Während einige wie die Feuerwehr loslegten, lehrte Lisa vielen das Fürchten, nur nicht den Pins. Doch ab Mitte des ersten Spiels sollte sich das ändern, und so schauten Manche - allen voran Klaus-Dieter - nur noch ungläubig, wie die Pins einfach mal so umpurzelten. Klaus-Dieter hatte Ende des ersten Spiels seinen "großen" Auftritt, in dem er zunächst wie im Billard zwei stehengebliebene Pins abräumte und dann 4 Strikes in Folge warf. Trotzdem musste er sich in dem Spiel um einen Punkt gegenüber Benny geschlagen geben.  Während bei Klaus-Dieter es anschließend wieder abwärts ging, konnte sich Benny im zweiten Spiel nochmals steigern und mit einer guten Schlussrunde entschied er das 3-er Spiel an diesem Abend überlegen für sich. Die nächste Möglichkeit bietet sich Anfang März, gleichzeitig auch letzter Formtest vor dem großen Turnier.
Wer? 1. Spiel 2. Spiel 3. Spiel Gesamt
Alex 104 117 132
353
Benny 156
165
134
455
Jenny 112
108
115
335
KDH 155
116
136
407
Lisa 63
115
135
313
Markus 138
89
102
329
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Broschüre Jahresprogramm 2012 ist jetzt Online!!
Eigentlich hätte sie bereits vor Weihnachten fertig sein sollen, die Broschüre unseres Jahresprogramms. Aber jetzt ist sie da. Ihr könnt Euch davon überzeugen, über die Rubrik Jahresprogramm hinklicken oder mit dem direkten Link >>> Jahresprogramm 2012.

   
   
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