Außersportliches 2011

gemeint sind natürlich Aktivitäten, die über den normalen Trainings- und Sportbetrieb hinausgehen. Denn sportiv sind die meisten Unternehmungen natürlich schon.

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Bowler/innen Bahn 4 Die lange Siegesserie der LG Freiberg Pirates of the caribbean II
Klettern im Eselsburger Tal
Hüttenzauber 15.-17.07.2011 Herbst-Bowlingabend 03.11.2011 Nikolausi 2011 Skifreizeit 2011


Skiausfahrt 16. - 18.12.2011
     
Nachdem die Schneelage Anfang Dezember nicht so rosig aussah, entschied man sich das Pitztal aufzusuchen, um „zur Not“ das Gletscherskigebiet nutzen zu können. Die Suche nach einer Unterkunft war erfolgreich und so stand der Unterbringung der 20 Teilnehmer/innen nichts mehr im Wege. Frühzeitig genaue Abfahrtszeiten zu vereinbaren war in diesem Jahr nicht möglich. Dennoch konnte man am Ende allen gerecht werden und die „Verfrachtung“ der Teilnehmer konnte beginnen. Nachdem die ersten beiden Autos gegen 16 Uhr Richtung Süden aufbrachen, setzte sich das dritte Auto um 18.15 Uhr in Bewegung. Nach der unruhigen Fahrt (Sturmböen und Schneetreiben) konnte man sich dann gegen 22 Uhr an den Tisch setzen und das traditionelle Vesper verspeisen. Nach dem Begrüßungsgetränk wurden relativ schnell die warm geheizten Zimmer aufgesucht.
Gegen 7.30 Uhr am nächsten Morgen füllte sich der Frühstücksraum langsam mit Leben. Gestärkt durch das reichhaltige Frühstück, konnte man perfekt in den ersten Skitag starten und den Weg Richtung Skibushaltestelle antreten (Entfernung: unglaublich wahnsinnige 45,6 m).
Pitzaler GletscherHardcore-Fahrer
Viele "rote" Abfahrten - das ficht unsere Hardcore-Fahrer überhaupt nicht an
Nach der Bus- und Standseilbahnfahrt wurden die sehr gut präparierten Pisten des Gletscherskigebietes unsicher gemacht. Bei leichten Sturmböen und -16°C hatten leider nicht alle Lifte geöffnet. Ebenfalls konnte, bedingt durch den starken Schneefall der letzten Tage, nur die etwas flacheren Pisten benutzt werden. Dies war ein Grund dafür, dass die drei „Hardcore-Fahrer“ zum „Rifflsee“ übersetzten. Dort fand man, nicht nur der besseren Sicht wegen, massig unverspurten Powder.
Abends ging es dann ins Restaurant „Alpenhof“. Nach einem 15-minütigen Fußmarsch talauswärts wurden die Bäuche mit verschiedenen Gerichten verwöhnt. Die meisten Teller wurden fast vollständig geleert und somit waren die Voraussetzungen für ein besseres Skiwetter am nächsten Tag geschaffen.
Dies bestätigte sich dann am nächsten Tag um die Mittagszeit. Die Wolkendecke verflüchtigte sich immer öfters und die Sonne lachte uns entgegen. Da einige dies natürlich ausnutzen wollten, wurde die Mittagspause etwas verkürzt, um die Pisten des Skigebiets Hochzeiger zu rocken. Des Öfteren wurde der Schnee der Panoramaabfahrt „überflogen“. Da aber der starke Wind vom Vortag den Schnee etwas verfrachtet hat, sind die Kanten einiger Schneewechten gefährlich nahe in den Pistenbereich geragt. Kurzerhand wurden die gefährlichen Kanten gebrochen und der Schnee auf der Piste verteilt.
Auf geht'sDie Sonne ist im AnmarschSonnige Aussichten am 2. Tag
Bereits früh war absehbar, dass das Wetter am 2. Tag nichts zu wünschen übrig lässt
Da der Treffpunkt zur Heimfahrt auf 16.30 Uhr angesetzt worden ist, wurde die Tageskarte ausnahmsweise nicht komplett ausgenutzt. Nach der letzten Abfahrt durch den Schneekanonenwald auf der Talabfahrt konnte man mit strahlendem Gesicht die Heimreise antreten.
Nach einer (anfangs wieder turbulenten) Fahrt kamen alle wohlbehalten in der Heimat an.

Junior-Schneechecker
Vor der Heimfahrt nochmals das Schneegefühl aufsaugen
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Nikolaustraining am 09.12.2011
 
Schnell geht das Jahr vollends dem Ende zu und es war an der Zeit, gemeinsam mit den Eltern unser allseits bekanntes Nikolaustraining durchzuführen! Leider mussten wir in diesem Jahr wetterbedingt auf unseren heiß ersehnten Fackellauf verzichten, aber was nicht ist, kann ja noch werden?!? Dank Dach über dem Kopf und trockener Halle lies sich der Rest gewohnt sportlich vollenden und wir hatten viel Spaß beim Aufwärmen und den anschließenden Übungen. Weitsprung stand auf dem Programm. Für so Manchen in der Halle etwas merkwürdig ohne Sandkasten, aber während den Grundübungen an Turnbank, Bodenmatte und den Hindernissen, kamen die Beine und der Kreislauf schnell in Schwung.
Die Jüngsten waren mit Begeisterung dabei   Die Jüngsten waren mit Begeisterung dabei

Die Jüngsten waren mit Begeisterung dabei

 
Koordinatives Aufwärmprogramm für den später folgenden Weitsprung: Die Jüngsten waren unter den Augen der Eltern mit Begeisterung dabei. Da wollten diese nicht zurückstehen.
Nur keine Schwäche zeigenNur keine Schwäche zeigenNur keine Schwäche zeigen
Im Anschluss ging es an die Sprunganlage, an der nach kurzer Eingewöhnung und einigen Telemarksprüngen die richtigen Sprünge getestet werden konnten.
Unsere Halleneinheit wurde abgerundet durch die Prämierung unserer Rennkilometer ("Rennsau 2011") und die Vergabe der Mehrkampfnadeln (2011 in Form einer Pin). Wir gratulieren nochmals allen Ehrenträgern und wünschen denen, die es in diesem Jahr noch nicht geschafft haben, viel Glück und Erfolg im kommenden Jahr!

Einige der Prämierten zur Rennsau 2011 bzw. Mehrkampfnadel
Unser Abend ging dann außerhalb der Halle im kühlen Nass weiter. Der heiße Punsch und die Grillwürste traten der Kälte entgegen und versorgten Alle mit der nötigen Wärme, um es wenigstens eine Zeit lang zu ein paar kleinen Gesprächsrunden noch auszuhalten.
Der Kälte zum TrotzDer Kälte zum TrotzDer Kälte zum Trotz
Im letzten Jahr Schneefall, dieses Mal nur Regen. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch
Allen, die wir nicht mehr sehen, wünschen wir hiermit schon jetzt ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch!!!
Nikolaustraining 2011
Fotosession am Ende des sportlichen Teils - hat gerade noch so geklappt
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Bowlingabend in den Herbstferien (03.11.2011)

War es schon die Vorfreude auf das große Turnier im nächsten Jahr oder einfach die "Langeweile" in den Herbstferien. 18 Mitglieder des Leichtathletik-Teams trafen sich im Hendrix Bowlingcenter, um anlässlich des Herbst-Bowlingabends eine ruhige Kugel zu schieben. In 2 Stunden, so gab es der Tarif vor, galt es so viele Spiele wie möglich zu absolvieren, mindestens sollten es aber derer drei sein.

Eigentlich sollten alle Bahnen gleichzeitig ihre Spiele beginnen, wenn da nicht die Damen auf Bahn 1 schon einmal vorpreschen mussten. Dann ging es aber Schlag auf Schlag, und auf allen Bahnen wurde in die Vollen geschoben. Dominik griff sofort in die psychologische Trickkiste und entfernte die Kugeln von KDH, was ihm aber im Endeffekt nichts nutzte. Stefan dachte kurz, es fällt keinem auf, dass er die Banden hochnehmen lies, na ja, ein Versuch war's wert. Speziell auf Bahn 4 wurde die Strapazierfähigkeit der Bowlingbahn exzessiv getestet. Es verwunderte manchmal, dass die Einschläge keine Krater hinterließen. Und eigentlich sollte Three of Four gewertet werden, aber auf Bahn 1 und 2 reichte es nur zu 3 1/2 Spielen, und speziell auf Bahn 1 lag es nicht nur daran, dass man 5 Spielerinnen war.

Die 5 Damen von Bahn 1Männer-Stammtisch auf Bahn 2
Auf Bahn 1 ein reiner Frauen-Stammtisch, auf Bahn 2 eine reine Männerrunde ...
Wer?
Spiel 1
Spiel 2
Spiel 3
Spiel 4,7 bzw. 4,8 *)
Ramona
112
123
84
62
Paule
90
89
75
66
Lisa
109
92
81
70
Jenny
87
93
114
70
Tamara
74
92
84
45
Markus
126
112
115
76 *)
Axel
91
110
99
80 *)
Patrick
58
91
56
45
Benny
134
164
93
57
Andrè
60
68
74
41
Herrenrunde auf Bahn 3Gemischtes Quartett auf Bahn 4
... die sich auf Bahn 3 fortsetzte, auf Bahn 4 war ein gemischtes Quartett im Einsatz
Wer?
Spiel 1
Spiel 2
Spiel 3
Spiel 4
Spiel 5,5 mit links
Bastian
103
99
110
93
9
KDH 95
155
120
S111
48
Dominik
125
83
89
138
24
Alexander
108
112
115
107
35
Kiona
28
36
50
52

Sven
67
74
78
69

Niels
80
80
73
123

Stefan
141
146
191
125

Stefan schaffte es von Allen, eine konstant hohe Punktezahl zu schieben, dabei schrammte er im 3. Spiel nur knapp an den 200 Punkten vorbei. Er ist bereits bestens präpariert fürs Turnier, während die Anderen allesamt noch einiges tun müssen.

Mit Links versuchten es die vier von Bahn 3 im letzten Spiel, und anfangs war nicht sicher, wer nun in Richtung Pins unterwegs war, die Kugel oder der Bowler. Aber Dominik und KDH schafften dann sogar einen Strike, geht doch!

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Hüttenzauber rund um das Boslerhaus 15. - 17. Juli 2011 (von Markus)
     
Unser diesjähriges Hütten-Event fand auf dem Boßler statt. Eine kleine Gruppe machte sich am Freitag auf den Weg zum ZOB in Göppingen, um von dort aus mit dem Bus nach Gruibingen zu fahren. Angekommen im Ort ging es zu Fuß weiter über Feld und Wald auf den knapp 800m hoch gelegenen Boßler. Zu unserer Freude wurden wir dort von strahlender Sonne und blauem Himmel empfangen! Erholt von der Wanderung wurde nach dem Abendessen das Gelände rund um das Naturfreundehaus erkundet und unsicher gemacht! Als die Helligkeit uns draußen einbremste, wurden die Spiele nach innen verlagert und wir ließen den Abend vollends ruhig ausklingen.

Das Wandern ist der Müllerinnen Lust
Der Berg rief - doch nur wenige folgten dem Ruf 2011
Am Samstagmorgen wurden wir wieder durch Sonnenstrahlen geweckt und konnten sofort nach dem Frühstück unsere kleine Reise über die Alb beginnen. Vorbei am Boßlerkreuz Richtung Jahrhundertsteine konnten wir im Wald die Absturzstellen der 2.-Weltkriegsflieger finden und seltsame Baumwüchse bestaunen. Am „Gruibinger Wiesle“ wurden zunächst die Aufschriften der Jahrhundertsteine erforscht und die Löcher der Steine zu kleinen Spielchen umfunktioniert!
Jahrhundertsteine IJahrhundertsteine IIJahrhundertsteine III
Die Erforschung der Jahrhundertsteine
Perspektiven IPerspektiven IIPerspektiven III
Angelockt von unserem Treiben wurden wir von einer ausgebrochenen Ziegenherde überrascht, die unseren weiteren Weg ein Stück weit begleitete. Die erste kleine Rast an den Strommasten eröffnete einen schönen Blick über das Albvorland Richtung Stuttgart, Esslingen und die Burg Teck. Genutzt wurde die Wiese hinterm Felsen für ein klein wenig Abwechslung mit Frisbee und Rumrennen, ehe wir dann zur (leider geschlossenen) Weilheimer Skihütte aufbrachen. Das dortige Dammwildgehege ließ uns leider nur wenig Blicke auf die Tiere erhaschen, die den Schatten unter den Bäumen und im Gebüsch suchten, sodass der angrenzende Bach unten im Tal zur Erfrischung doch weitaus interessanter war! Den Weg zurück ging es wieder mal den Berg hinauf, vorbei an der Wolfbühlhütte zurück zum Bosslerhaus. Dort angekommen mussten wir zunächst unseren Flüssigkeitshaushalt wieder zurechtrücken, ehe es dann spielend in Wald auf der Wiese in den lustigen Nachmittag ging, an dem wir alle viel Spaß hatten!

ZiegenalarmTrotz Ziegenüberrraschung wurde der Ausblick genossenAusblicke

Beim Grillabend mit den Eltern – hiermit nochmal vielen Dank an die Anwesenden für den Besuch – konnte, gestärkt von Roter Wurst und Brötchen, der Wald noch mal so richtig durchforstet werden! Zuerst mussten aber Grillstöcke gesucht und zurechtgeschnitzt werden, damit die Würste auch gelangen. Den weiteren Abend vertrieben wir uns in gemütlicher Runde mit „Mäxle“ würfeln und den noch vorhandenen Süßigkeiten!
Grillen IGrillen IIGrillen III
Bei vielen der Erwachsenen wurden Kindheitserinnerungen wach - Grillwurst am Stecka

Leider musste der Sonntag etwas feuchter enden als erhofft, sodass der Rückmarsch zum Bus im Regen kein ganz würdiger Abschluss für das tolle Wochenende war!

Für’s nächste Jahr bleibt zu überlegen, ob das Matratzenlager im Keller, das von allen bewundert wurde, den Zimmern vorgezogen wird und wir vielleicht wieder ein paar Teilnehmer mehr begrüßen dürfen!


Hiermit nochmal vielen Dank an Jenny für die Organisation und allen Teilnehmern ein großes Lob für den Ablauf!!!


Dem Regen getrotzt
Nur am Abreisetag öffnete der Himmel ein wenig die Schleusen
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Klettern im Eselsburger Tal am 26. Juli 2011
 
Wenn wir erklimmen, schwindelnde Höhen, steigen dem Gipfelkreuz zu! Das Gipfelkreuz suchten die elf mutigen Bergsteiger im Eselsburger Tal zwar vergebens, doch die schwindelnden Höhen wurden im Naturschutzgebiet bei Herbrechtingen schon in den ersten Minuten gesichtet. In den frühen Morgenstunden (so gegen halb zehn)trafen sich die Alpinisten am Frisch Auf-Stadion, um die Shuttlebusse in Richtung Osten zu besteigen. Unterwegs wurden noch die Langschläferin in Donzdorf und die Kurzschläferin am Albtrauf eingesammelt.
Basislager IBasislager II
Schnell war das Basislager bezogen
Nach kurzweiliger Fahrt und einem kleinen Fußmarsch machten sich die Mutigen an den Aufbau des Basislagers: Decken ausbreiten, Stühle aufstellen und Musikanlage anwerfen. Doch dann ging es los! Nein, nicht sofort an den Fels, sondern zur Sicherheitsbelehrung. Zwei kompetente Profis brachten in umwerfender Art den Kletteranfängern bei, was es zu beachten gilt. Und dann wurden Knoten geübt...die Jungs wussten schnell Bescheid und begaben sich zu ersten Übungen an den Fels. Die Mädels brauchten etwas länger - nicht, dass sie sich blöd anstellten war der Grund dafür, sondern sie wollten einfach nur auf Nummer sicher gehen. Dafür mussten sie nicht mehr darauf warten, dass die Seile eingehängt wurden. Das hatten die Jungs schon erledigt.

Knoten über Knoten
Knoten - Üben, üben, üben
Dann wurde es Ernst: In den Gurt einbinden, Sicherungsknoten in den Karabiner, Partner-Check, los geht's! Die ersten Griffe sind noch einfach und es geht schnell in die Höhe. Doch bald wird es schwieriger: Glatter Fels und wenig Griffmöglichkeiten erfordern innovative Lösungen! Schnell wird von einigen die Bauch-Oberschenkel-Knie-Rutsch-Technik entwickelt. Effektiv, aber leider nicht sehr materialschonend - Schürfwunden an den Knien die Folge. Außerdem nimmt das Schlackern in den Beinen mit zunehmender Höhe zu und manche kommen zur Erkenntnis, dass oben Ankommen nicht das Ziel beim Klettern darstellt. Denn man muss auch wieder runter. Und dies kostet manchmal so viel Überwindung, dass das Abseilen doch länger dauert als das Hochklettern.
JenniferAxelPauleJonathan
Hoch hinaus oder steil bergab
Die Sichernden stehen derweil unten und sonnen sich (Folgen: siehe Bild).
War's sonnig? Ein wenig
War's sonnig? Ein wenig!
Zwischen den Kletterrunden ist Entspannen, Musik hören, Essen und Trinken im Basislager angesagt. Am Ende des Tages dann die coolste Aktivität des Tages: Kollektive Körperpflege in der angenehm temperierten Brenz! Dabei wurden sogar Seeungeheuer mit unglaublich langen grünen Haaren gesichtet. Seeungeheuer Domi
Domi, das Seeungeheuer
Die Rückfahrt nach Göppingen verlief dann eher ruhig - lag es an den Anstrengungen des Tages oder eher an der sanften Fahrweise der Chauffeure? Wer weiß...
Kletterziegen Leichtathletik-Team
Die Kletterziegen des Leichtathletik-Teams Frisch Auf Göppingen (es fehlt Fotograf Tobias)
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Osterfreizeit 22. - 29. April 2010
     
Frisch Auf Göppingen Leichtathletik-Team on Tour
Frisch Auf Göppingen Leichtathletik-Team on Tour
Tag 0,5 - Anreise am Freitag (von Jonathan)

Am Freitag ging es los!

Um 14:00 Uhr war Treffpunkt, und die Mannschaft kam früher oder später dann doch noch zusammen.

Der Hänger wurde - auf Anweisung des Chefs - von uns nun beladen (Disken, Speere, Hürden und unsere Taschen). Doch dann trafen wir auf das erste Problem: Wir mussten aufgrund merkwürdiger, mir aber sonst nicht weiter bekannten Umstände auf unseren Leihbus warten, uns so kamen wir also erst gegen halb vier weg.

  Abfahrt Osterfreizeit 2011
Abfahrt-Szenario zur Osterfreizeit
Don Bosco Haus
Die Heimat für 1 Woche: Das Don Bosco Haus
 

Nach einer 2 ½–stündigen Fahrt und einer kurzen Rast (auf der es „etwas“ lauter wurde) sahen wir in der Ferne einen See!!! Wir vermuteten sofort, dass dies der Bodensee sein konnte. Später stellte sich dann sogar heraus, dass wir Recht hatten. Unsere Unterkunft war das Don-Bosco-Haus, das etwas abseits von Friedrichshafen liegt.

Die Zimmer wurden nun auf mehr oder weniger unfaire als faire Weise verteilt, und der traditionelle Einstiegsmarathon fiel “leider“ aus.

Im Anschluss gab es kaltes Abendessen. Abends veranstalteten wir ein Tischkicker-Tunier mit nicht nennenswerten Gewinnern. Nach mehreren Runden Mäxle spielen erreichten wir endlich die 0-Uhr-Marke, was heißt, dass ich nicht mehr verpflichtet bin, diesen Bericht fortzuführen. Und somit findet er auch sein Ende!
>>> Bildergalerie - noch mehr Bilder    
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Tag 1 - Samstag (von Jenny und Paule)
Nach einem vielseitigen und vitaminreichen Frühstück ging es um halb zehn mit Bus und Auto in das Stadion. Auf dem Weg dorthin sind wir uns in „unserem“ Wäldchen Warmlaufen gegangen. Nach dem Dehnen haben wir noch drei Steigungen gemacht, um anschließend mit dem Speedy die Technik des Laufens zu verbessern. Trotz der ersten Zweifel haben wir die Situation ganz gut gemeistert.
Highspeed(y)Highspeed(y)Highspeed(y)
Markus hatte alles im Griff: Nur Fliegen ist schöner, mit dem Highspeed(y) über die Tartanbahn
Unser Mittagessen bestand aus sehr leckeren Spargelspagetthi, die wir nur so verschlangen, und dazu gab es Salat. Nach einer Erholungsphase gingen wir unsere Nervennahrung auffrischen, natürlich um unsere Trainingsleistung zu verbessern. Da das Einkaufszentrum direkt an unserem Wäldchen liegt, sind wir uns gleich noch Warmlaufen gegangen.
Schnell flitzten wir anschließend zum Stadion um uns zu dehnen. Weitsprung stand nun auf dem Programm. Einige von uns bekamen ein Lob von unserem Trainer, Klaus-Dieter Hutter. Das soll aber nicht heißen, dass diese es drauf haben. Nun hieß es „Ab über die HÜRDE“, denn Klaus-Dieter stellte eine Hürde in den Sand, damit wir unsere Füße heben  mussten. Zum Schluss ging es mit dem Speedy, der Konzentration und der Schnelligkeit über den Gegenstand.
  Ramona ist gelandet
Irgendwie kommt man immer runter (frei nach KDH)
Flugshow AlexanderFlugshow TamaraFlugshow PatrickFlugshow JenniferFlugshow Lisa
Flugshow über Hindernis
Flugshow PauleFlugshow MarkusFlugshow BennyFlugshow AxelFlugshow Jonathan
Nach der zweiten Trainingseinheit waren alle Sportbegeisterten mit ihren Kräften am Ende. Zum Abendessen gab es ein Buffet mit Wurst- und Käseplatten, Salat und Weckle. Bis in den späten Abend hinein spielten wir Volleyball und als wir nichts mehr sahen ging es ins Haus. Wir wollten den Tag noch nicht enden lassen und so spielten wir noch bis spät in die Nacht Gesellschaftsspiele wie Uno und Mäxle.
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Tag 2 - Sonntag (von Lisa, Ramona und Tamara)
Vom prasselnden Regenschauer geweckt stürmten wir, mir großer Vorfreude auf das leckere Frühstück, die Treppe hinunter, ab in den Speisesaal. Dort wurden wir von Lindt-Osterhasen und einer Hasenparade erwartet. Von überall tönte es: „Frohe Ostern“. Der Osterhase hatte auch die Küchenfrauen nicht vergessen, die mit Schokolade verwöhnt wurden.
  Osterhasen-Parade
Die Osterhasen dürfen an Ostern natürlich nicht fehlen
Mit freudiger Osterlaune und viel Motivation machten wir uns gegen halb zehn auf zur 1. Trainingseinheit am Tag, die diesmal nicht im Stadion, sondern direkt vor der Tür stattfand. Nach unserem 10-minütigen Warm-up freuten wir uns über den kurzen Besuch von Stefan und Dominik. Das Training ging weiter mit Sprint-ABC und wir erlernten darauf den Staffellauf mit „Frankfurter Wechsel“. Erschöpft und mit knurrendem Magen machten wir uns über das festliche Mittagessen her. Gierig verschlangen wir die Schweinelendchen im Speckmantel mit Pilzragout, Semmelknödel, Spätzle und Salat. Die Krönung des Essens waren Apfelküchle mit Vanillesoße.
  Schweineroulade in SpeckmantelApfelküchle mit Vanillesoße
Kulinarische Köstlichkeiten (Abnehmen schwer gemacht)
Nach einer erholsamen Mittagspause machte Profi-Fotograf Klaus-Dieter mit Selbstauslöser ein Foto von unserer Gruppe.
Auf die 2. Trainingseinheit an diesem Tag freuten wir uns besonders, weil wieder die traditionellen Osterspiele auf dem Programm standen, die mit Schokolade belohnt wurden. In 2 Teams spielten wir gegeneinander Riesenmikado und später mussten wir unsere Puzzleballkünste unter Beweis stellen. Als Abschluss spielten wir das Hütchenspiel, um dabei soviel Schoko wie möglich einzusammeln.
RiesenmikadoOster-PuzzleballOster-Hütchenspiel
Die traditionellen Osterspiele mit dem Höhepunkt "Hütchenspiel"
Auch das Abendessen befriedigte wie immer unsere Hungerbedürfnisse und wurde unseren Ansprüchen mehr als gerecht. Anschließend spielten wir bis tief in die Nacht Volleyball und Heuler.
>>> Bildergalerie 2. Tag    
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Tag 3 - Montag (von Axel und Benny)

Es war einmal vor sehr langer Zeit, genauer gesagt am Montag in einer fernen Galaxie nahe dem Bodensee, nahe eines kleinen Wäldchens, Bahnlinien und der Bodenpfütze ein Haus.

Dieser eine Montag war ein besonderer.
Wie immer gab es um 8 Uhr in der Frühe Frühstück. Plötzlich fielen die Worte: "Essen im Stadion" und "kein warmes Mittagessen". => "Oh nein!"
Langsam verbreiteten sich Befürchtungen in der Mannschaft. Auf Einmal fuhr der Wagen mit dem Lunch-Paket vor. Nun war es bestätigt. Also fuhren wir mit dem Anhänger voller Hürden direkt ins Stadion. Das erste Training ohne Warmlaufen (!!!), dafür spielten wir Fußball.
  Störfeuer
Trotz Störfeuer (Wasserwerfer) intensive Vorbereitung auf die Tagesbeschäftigung: Hürden
Coach KDHTamaraPatrickJennyBenny
Trainees - Companions, but only the champion hits the hurdles
PauleJonaAxelLisaAlex
Konzentriert und mit der richtigen Einstellung hüpften/liefen wir in fröhlicher Osterstimmung mehr oder weniger über die Bahn. Nach anstrengenden 10 Läufen durften wir gezielten Gebrauch unserer sorgfältig, unter strenger Aufsicht verpackten Verpflegungsrationen durchführen. Einige gingen Eisessen, andere blieben im Stadion, ruhten sich aus oder spielten. 
Nachdem sich auch die Letzten wieder einfanden, ging das Training um 15 Uhr mit Starttraining weiter.
Da wir um 18 Uhr schon zu Hause waren, wurde sofort der Grill angeworfen, genauer gesagt Feuer gelegt. Während Fleisch und Mais auf dem Grill brieten, wurden die Tische gedeckt und alle schlugen sich die Bäuche voll. Sogar Patrick holte sich Nachschlag, nur als angesagter Resteverwerter entzog er sich dann seiner Verantwortung.
After that, wir gingen in den Keller um Tischkicker zu spielen. Weil Benny und Alex zusammen in einem Team waren, stand der Sieger beim Turnier schnell fest.

  Coach KDH als Grillmeister
Meister über die Hürden und am Grill: Coach KDH
Und wenn sie am Dienstag nicht gestorben sind, so leben sie zumindest bis zum nächsten Training.
>>> Bildergalerie 3. Tag    
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Tag 4 - Dienstag (von Patrick)
Um acht Uhr trafen wir uns wie gewohnt zum Frühstück und richteten anschließend noch unsere Lunchpakete. Nach einer kleinen Pause brachen wir gegen 9:30 Uhr zu unserer Wassermühlen-Sightseeingtour auf.
Wir wanderten nach Friedrichshafen und folgten den Pfaden entlang des Flusses Rotach. Leider waren die Wege manchmal zugewuchert und Klaus-Dieter musste seine Eignung als Scout unter Beweis stellen – sollte einem alten BW-ler ja nicht schwer fallen.   Oberscout KDH
Oberscout KDH
Wassergrabennoch ein Wassergrabenund noch ein Wassergrabengleicher Wassergraben - unterschiedliche Springer
Auch das Überwinden freiliegender Flussläufe (auch Wassergraben genannt) gehörte dazu
In Bunkhofen suchten wir vergebens nach der in der Karte angegebenen Wassermühle. Auch die ersuchte Unterstützung der mehr oder weniger Einheimischen brachte keinen Erfolg. Danach machten wir uns auf die Suche nach einer Bushaltestelle, um nach Friedrichshafen zurückzufahren. In Ittenhausen wurden wir fündig. Wir fanden sowohl eine Bushaltestelle als auch eine (frisch restaurierte) ehemalige Wassermühle – sie sollte die Einzige an diesem Tag bleiben. Nach dem wir uns vertauensvoll auf die Angaben einer Einheimischen verliesen, mussten wir feststellen, dass der Bus hier nur einmal pro Stunde fährt, und dies eben doch laut Fahrplan wenige Minuten vor unserem Eintreffen. So wanderten wir weiter nach Ailingen, von dort fuhren gleich mehrere Buslinien in Richtung Friedrichshafen.   Ehemalige Mühle in Ittenhausen
Ehemalige Mühle in Ittenhausen
Zurück in Friedrichshafen belagerten wir ein Eiscafe und schlugen uns die Bäuche voll, um die Kalorien anschließend bei einer Tretboottour wieder abzutrainieren. Dabei erkannten wir, dass unser Boot rückwärts schneller zu bewegen war als vorwärts und zu allem Übel ein Leck hatte.
Pirates of the caribbeanPirates of the caribbean IPirates of the caribbean IIPirates of the Caribbean III
Unsere "Pirates of the caribbean"

Heil zurück am Ufer hatten wir noch ca. 1,5 Stunden Pause und füllten die Zeit mit Shoppen (Mädchen), Erkundungstour Friedrichshafen (Patrick) und Rumgammeln auf Parkbank (Rest).

Gegen 17:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Don-Bosco-Haus.

PS: Kulinarischer Höhepunkt für mich: Schnitzel-Oase Ravensburg – sehr zu empfehlen! Zart, saftig, lecker!
>>> Bildergalerie 4. Tag    
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Tag 5 - Mittwoch (von Alex)    

Der Tag begann mit dem Frühstück um 08:00 Uhr, der Bauch war gefüllt für die erste Trainingseinheit. Der Magen hatte rund eine Stunde Verdauungszeit, denn um 09:30 Uhr ging's (genauer fuhren wir) wieder ins Stadion. Die Sprinkleranlage war eingeschaltet, trotzdem es geregnet hatte (??). Das Aufwärmen fand in der kleinen Halle statt, die gerade frisch gesäubert wurde. Wir spielten Hockey und dehnten uns auf kleinen, roten Matten. Nach ein paar Übungen aus dem Sprint-ABC fand der Rest vom Training im Freien statt. Es galt, Sprintserien zu laufen. Markus, Benny, Axel und Jonathan mussten 4 x 30m, 2 x 60m und 4 x 30m, der Rest 10 x 30m sprinten. Nach dem Training fuhren wir zurück zur Unterkunft, zum Mittagessen gab es mit Käse überbackene Maultaschen in Tomatensoße. Auf den Wunsch der Mädchen gab es zum Nachtisch nochmals Windbeutel. Die Shoppinglustigen trafen sich bereits um 15:15 Uhr und fuhren mit dem Bus zum Kaufland. Die anderen fuhren erst um 15:30 Uhr ab. Auf dem Weg ins Stadion fing es an zu Regnen und so fand das Aufwärmen (Basketball) nochmals in der Halle statt. Der Regen hatte aufgehört und wir gingen wieder ins Freie und übten uns im Speerwerfen.

Bahn 14Bahn 13Ramona und TamaraAlex
Die Teams auf den Bahnen 13+14
Kurz nach 18:00 Uhr fuhren wir zurück ins Don-Bosco-Haus zum Abendessen. Und dann musste es schnell gehen, denn wir wollten noch zum Bowlen gehen. Die Bahnen waren ab 20:00 Uhr für 2 Stunden reserviert. Zu Beginn wollte kein so richtiger Spielfluss aufkommen, denn ein ums andere Mal spielte uns die Technik einen Streich. Trotz Reset-Knopf wollten die Pins sich nicht richtig aufstellen, und so war des Öfteren auch ein Reboot der Technik notwendig. Da halfen auch die 20 Minuten Draufgabe nichts, wir schafften keine 3 Spiele komplett. Als beste Spieler des Abends trugen sich Benny und Alex in die Siegerliste ein. Im Anschluss fuhren wir wieder zur Unterkunft und spielten bis tief in die Nacht ein Tischkickerturnier.
Ramona und JennyTamara und LisaTamara und Paule
Ladies Night im Bowling Center
Ergebnisse (2 und 2/3 Spiel(*)):
Benny

414 (142/172/91*)

Ramona

241 (94/96/51*)
Alex

389 (132/188/69*)

Tamara

239 (82/111/45*)
Klaus-Dieter
382 (138/143/101*)
Jona

230 (83/115/32*)
Markus

359 (114/160/85*)

Andrè

201 (101/46/54*)
Axel

319 (98/131/90*)

Lisa

189 (78/57/54*)
Jenny

293 (126/97/70*)

Paule
186 (82/52/52*)
Tag 6 - Donnerstag - Der letzte Trainingstag (von Jenny und Paule)
Der letzte Trainingstag stand an. Zur Stärkung gab es wie immer um 8:00 Uhr Frühstück. Gestärkt und hochmotiviert waren wir im Wald joggen, um uns aufzuwärmen. Nach ausreichendem Dehnen haben wir wettkampfmäßig Staffelläufe absolviert. Zuerst haben wir die Übergabe im langsamen Tempo von Läufer zu Läufer trainiert um anschließend wie im Wettkampf 4x100 m zu laufen.
Mit vollem Ehrgeizin den letztenTrainingstag
Mit Volldampf und Elan in den letzten Trainingstag
Anschließend ging es zu unserer Unterkunft zurück, damit wir das letzte gemeinsame Mittagessen - Geschnetzeltes mit Reis und Nudeln dazu Salat - genießen konnten. Zum Nachtisch gab es Mouse Chocolate. Da es einige nicht geschafft haben, übernahm Benny und kam mit Axel zusammen am Ende auf 6 oder 7 Stück.
Die zweite Trainingseinheit begann um 15:00 Uhr. Die Jungs trainierten Hochsprung und die Mädels Speerwurf. Wobei die Mädels einen großen Respekt vor diesem Wurfgerät hatten (und immernoch haben).
Um 20:00 Uhr trafen wir uns nochmals mit den Trainern, um die vergangene Woche abschließend durchzugehen, wobei jeder seine eigene Meinung sagen durfte. Anschließend sind die noch nicht ermüdeten Sportbegeisterten auf die Wiese hinter dem Haus gegangen, um Fußball zu spielen. Da es dunkel wurde ging man ins Haus und veranstaltete ein Tischkickertunier.
>>> Bildergalerie 6. Tag    
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Tag 7,5 - Abreise am Freitag    
mit dem Zug (von Jenny, Ramona und Tamara)
  mit dem Pkw (von Lisa)
An unserem letzten Morgen gab es wie gewohnt um 8:00 Frühstück. Anschließend ging es an das Eingemachte, die Sporttaschen mussten gepackt, Betten abgezogen und die Zimmer sauber gemacht werden. Nach dem Beladen des Anhängers und der Autos ging es zuerst noch ins Kaufland, um die leeren Flaschen abzugeben. Klaus-Dieter fuhr uns, Ramona, Tamara, und Jenny an den Bahnhof in Friedrichshafen und danach zu Günther, um unser Gastgeschenk, ein T-Shirt, abzugeben. Um kurz nach halb elf ging unsere Zugfahrt von Friedrichshafen nach Ulm an den Hauptbahnhof. Dort mussten wir umsteigen und dann ging es weiter nach Göppingen, wo wir schon von unseren Eltern erwartet wurden.

Es hieß Kofferpacken, Aufräumen und ab ins Auto. Trotz Ballermannhits blieb fast niemand wach. Nach einer ca. 1-stündigen sehr ruhigen Fahrt erreichten wir den Fabrikverkauf „Seeberger“, in dem wir topfit über das Studentenfutter herfielen. Doch auch die restliche Stunde verlief unspektakulär und ruhig. Nach und nach näherten wir uns unserem FAG-Stadion. Voller Motivation räumten wir die Geräte aus dem Anhänger und verstauten sie im Geräteraum. Auch die Letzten brachen auf, um sich nach der anstrengenden Woche zu erholen
Es war ein gelungenes Trainingslager und wir Athleten möchten uns bei dem Trainerstab nochmals bedanken.
Bildergalerie - noch mehr Bilder    
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Teilnehmer/innen Trainingslager 2011
Jona, Alex, Patrick, Klaus-Dieter,  Markus, Lisa, Tamara, Ramona, Jenny, Paule, Axel, Andrè, Benny
... und die Bildergalerien nochmals in der Übersicht:
 
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Bowlingturnier für Leichtathleten 2011



In diesem Jahr nahmen unsere Leichtathleten - sieht man von den Betreuern ab - mit der am Abstand jüngsten Mannschaft beim Bowlingturnier für Leichtathleten teil.
Bowlingmannschaft 2011
Bowlingmannschaft Leichtathletikteam Frisch Auf Göppingen
Zum 5. Mal angetreten, um die Bilanz der letzten Jahre zu sichern, wurden die Erwartungen aus den eigenen Reihen am diesjährigen Bowlingturnier bei Weitem übertroffen! Bei perfekter Tourenplanung (und genug Reserven zum Umsteigen, man lernt ja aus den Verspätungen der Bahn) waren wir pünktlichst am Ziel, dem Sportpark Feuerbach, eingetroffen und konnten uns in Ruhe an die Atmosphäre der Wettkampfstätte gewöhnen!
Die lange Siegesserie der LG FreibergStürmischer BeginnAuf die Mädels kam's besonders an
Noch riss sie nicht - die lange             Stürmisch ging's bei unseren Mädels ab, auf sie kam es ganz besonders an
Siegesserie der LG Freiberg

Noch beeindruckt von den ersten Einspielübungen der Favoriten neben uns, ging es bereits in der ersten von 3 Runden auch bei uns ordentlich „ans Holz“!Mit einem fulminanten „Turkey“ (3 Strikes in Folge) beschloss Chefcoach KDH den ersten Durchgang. Auch die restliche Mannschaft schlug sich wacker und so lagen wir im Kampf um um den 2. Platz gegen die Mannschaft aus Murr noch leicht in Front. Doch in der 2. Runde lief es anfangs überhaupt nicht mehr - die Pins auf unseren Bahnen wollten einfach nicht fallen! So konnte sich Murr nicht nur vor uns setzen, sondern den Vorsprung sogar deutlich ausbauen! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so lagen auch unsere auf dem 3. und somit letzten Durchgang. Hier ging es bei den Meisten wieder sichtbar (in form von fallenden Pins) bergauf! Jennifer räumte mehrmals ab, sogar einige Strikes waren auf den Monitoren zu sehen, was sich positiv auf die Stimmung auswirkte! Die Krönung setzte dann eine von Stefan initiierte Serie von Strikes, die uns aufjubeln lies und mit einem Meer aus „Kreuzen“ tiegen die Punkte deutlich. Leider unterbrach KDH die Strike-Serie als Erster, und die anderen meinten sich ihm anschließen zu müssen.

Uwe "Lugger" Luckscheiter
Das Grußwort von Uwe "Lugger" Luckscheiter traditionell im Schottenrock
Von jeder Runde flossen die 6 besten Ergebnisse der männlichen und 2 besten Ergebnisse der weiblichen Bowler/innen in die Mannschaftswertung ein. Und so galt der bange Blick dem Ergebnistableau und das Warten auf das offizielle Ergebnis begann. Knapp war es, aber es hatte am Ende gereicht. Mit 30 Punkten Vorsprung sicherte sich die Mannschaft mit dem Ergebnis von 2.658 Punkten hinter Freiberg den 2. Platz. Ganz nebenbei riss auch eine Siegesserie innerhalb des Leichtathletikteams: Coach KDH musste sich dieses Mal in der 3-er Serie Markus und Tobias geschlagen geben.
Einzelwertung Männer
Einzelwertung Männer
Siegerehrung Mannschaften
Platz 1: LG Freiberg; Platz 2: Leichtathletikteam Frisch Auf Göppingen
Platz 3: SGV Murr;    Platz 4: LAC Degerloch
Einzelwertung Frauen
Einzelwertung Frauen
Und wer hätte es gedacht, bei der Rückfahrt eine Überraschung… die Stadtbahn kam sogar zu früh!!! So dass wir beim Umsteigen in Cannstatt unserem KDH die „Currywurst Special“
noch nahebringen konnten – wie es scheint, leider erfolglos (lag wohl an der Mayonnaise?)! Wir freuen uns auf das kommende Jahr und werden sicher wieder losziehen, um den 2. Rang zu sichern!!!



Ergebnisse Bowlingturnier 28.03.2010
Mannschaftswertung (3er Serie)
Platz Name Punkte
1.
LG Freiberg 3.292
2.
TPSG Frisch Auf Göppingen 2.658
3.
SGV Murr 2.626
4.
LAC Degerloch 2.247
   
Einzelwertung Männer (3er Serie)
6.
Markus
433 (132/124/177)
7.
Tobias
430 (149/116/165)
10.
Klaus-Dieter 424 (153/127/144)
19.
Benny 379 (103/139/137)
26.
Stefan 335 (96/103/136)
32.
Jonathan
273 (99/102/72)
36.
Patrick 229 (72/98/59)
37.
Bastian
206 (59/73/74)



Einzelwertung Frauen (3er Serie)
5.
Jennifer 331 (103/108/120)
12.
Tamara
296 (84/87/125)
17.
Lisa
273 (103/88/71)
24.
Paulina 193 (50/76/67)
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Eröffnungsabend "Bowlingsaison" in 2011
 

(Alt-)Meister Klaus-Dieter suchte keine Opfer, sondern Gegner, und es kamen derer viele. Am ersten Bowlingabend im Jahr 2011 nahmen insgesamt 18 Leichtathletinnen und Leichathleten teil. Erfreulich auch, dass sich aus der jüngsten Trainingsgruppe eine große Anzahl angemeldet hatte. Aber ob sie alle in der Lage waren, KDH herauszufordern, blieb abzuwarten.

Im ersten Spiel schien alles wie üblich zu laufen, denn es ging klar an KDH (137). Doch im zweiten schwächelte er ein wenig und im gleichen Maße trumpfte Markus (142) auf, der über den gesamten Abend die höchste Punktzahl schob. Doch im 3. Spiel konnte KDH das Blatt nochmals zu seinen Gunsten wenden, sowohl im Spiel als auch im Gesamtergebnis. Doch es bedarf noch einer erheblichen Steigerung des Teams, um beim Bowlingturnier das erklärte Ziel zu erreichen: Den Sprung aufs Stockerl.

Auch die Jüngsten hatten bald den Dreh (mit der Bande) raus. Hier forderte Hannah die beiden Jungs Leon und Sven zu einer Energieleistung heraus, damit sie im Ranking (noch) vor ihr blieben.

Viel zu schnell gingen die 2 Stunden vorbei - Wiederholung garantiert.

 
Einzelwertung (2 und 1/2 bzw. 2/3 Spiel (*)) auf den Bahnen 4+6:
1. Klaus-Dieter

339

7. Alexander

251
2. Jonathan

331 (*)

8. Patrick

231 (*)
3. Benny

293 (*)

9. Laurin

224
4. Markus
284

10. Ramona

208 (*)
5. Lisa

278 (*)

11. Bastian

163
6. Jennifer

268 (*)

12. Guntram
157
     
Bowler/innen Bahn 4Die Jüngsten auf Bahn 5Bowler auf Bahn 6
"Ich hab's halt net so drauf ... oder Doch!" Dran arbeiten werden wir auf jeden Fall
     
Einzelwertung (2 und 1/3 Spiel) auf Bahn 5 (mit Bande):
1. Leon
210
4. Tim

181
2. Sven

203

5. Nick

175
3. Hannah

187

6. Kiona

164
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Broschüre mit Jahresprogramm 2011 ist Online
     
Die Idee des Magischen Dreiecks (Jennifer, Benny und Robert), eine Broschüre für unser Jahresprogramm zu erstellen, war super. Es nahm dann doch sehr viel Zeit in Anspruch - aber jetzt ist sie fertig. Auch wenn ich das mit dem Eigenlob kenne, sie ist uns wirklich gut gelungen. Ihr könnt Euch davon überzeugen, über die Rubrik Jahresprogramm hinklicken oder mit dem direkten Link >>> Jahresprogramm 2011.    
     
     
16.01.2011 Rubrik Außersportliches überarbeitet



Am Ende war's dann doch eine ganze Menge Arbeit. Durch unsere vielen Aktivitäten war das Durchhangeln durch die bisherige Seite Außersportliches ein wenig mühsam. Ich habe sie jetzt nach Jahren aufgeteilt und die Bildergrößen in den Berichten angepasst. Ich hoffe, dass die Seiten übersichtlicher geworden und die Ladezeiten dadurch schneller sind. Die Bilder zu Beginn der Jahresseite sind direkt mit den Berichten verlinkt.

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