Außersportliches 2010

gemeint sind natürlich Aktivitäten, die über den normalen Trainings- und Sportbetrieb hinausgehen. Denn sportiv sind die meisten Unternehmungen natürlich schon.

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Bowlingturnier 28. März Osterfreizeit 02. - 09. April Wasserskifahren 20. Juni Hüttenzauber 23. - 25. Juli
Nikolaustraining 10. Dezember Skiausfahrt 17. - 19. Dezember
   
       
       
Skiausfahrt 17. - 19.12.2010
     
Fast mutete es an wie bei Konzerten von großen Künstlern. Der Run auf die Plätze für die Skiausfahrt war immens und binnen weniger Stunden war das Kontingent erschöpft, sogar überbucht. Dem Cheforganisator Stefan blieb nichts anderes übrig, als nach einer weiteren Unterkunft zu suchen, vorzugsweise in nächster Nähe zur Basis. Die Suche war erfolgreich und so stand der Unterbringung der 30 Teilnehmer/innen nichts mehr im Wege. Auch der Transport war dann schnell geklärt, die Masse fuhr zum frühen Zeitpunkt, nur der PKW mit Neu- und Seniorenstudenten fuhr gut eine Stunde später ab. Die Wettervorhersage war vielversprechend und die Schneelage ausreichend, Skiherz was willst Du mehr. Die Fahrt über Fernpass und Landstraßen ins Paznauner Tal gestaltete sich ohne größere Staus, verwundert waren die Spätfahrer nur über die Unterwegs-Statusmeldungen. Ohne "Gib Gummi Schumi" verringerte sich der Abstand immer mehr. Doch der Zielhang kurz vor der Unterkunft in Form einer leicht schneebedeckten Straße stellte für die Frühfahrer ein kleines Problemchen dar. Nicht so für die Spätfahrer. Mit Hurra zog man locker an den Frühfahrern vorbei. Sehr viel später abfahren und vor den anderen ankommen, so sieht man es gerne. Als nach einigen vergeblichen Versuchen alle Fahrzeuge im Hof standen, wurden flugs die Zimmer bezogen.
Die Freitagsvesper/1Die Freitagsvesper/2
Traditionelle, zünftige Freitagsvesper
Denn es lockte die traditionelle Freitagsvesper. Das musste dann doch noch warten, denn die Ulmer Fraktion hatte an diesem Tag die Bregenzer Trasse gewählt und kam staubedingt einige Zeit später an.
Lag's an der bewegten Fahrt oder ging ein Virus um, bereits nach der Ankunft waren wegen Übelkeit die ersten Ausfälle zu verzeichnen. Der Rest fiel über das reichliche Vesper her. Tageshöhepunkt war spätabends die Auswahl des Skigebiets, obwohl... eigentlich waren zwei Tage in Galtür geplant. Nachdem zunächst vereinzelt auch Ischgl zur Debatte stand, organisierte Stefan schnell eine kleine Umfrage.
Bizarre Landschaftsbilder
Schnee und Eiseskälte bildeten bizarr anmutende Landschaften
  Die breite Mehrheit entschied sich für das 3-fache Mehrangebot an Pistenkilometern in Ischgl, obwohl der Vergleichskampf um Rennkilometer für dieses Jahr bereits abgeschlossen war. Vergleicht man andere Freizeitmaßnahmen, so ist bei der Skiausfahrt immer wieder erstaunlich, wie früh sonstige Spätaufsteher beim Frühstück erscheinen. Stefan teilte die mittlerweile besorgten Skipässe aus, und dann ging es auch schon ab zum Skibus. Die Ischgl-Fahrer ein wenig früher, dafür standen die Galtür-Fahrer früher auf der Piste. Zapfenkalt war's, -15° oder kälter, und manch Pistenabschnitt war besonders hart (vereist).

Die Hardcore-Fahrer nutzten natürlich die maximalen Öffnungszeiten aus, andere übten den Einkehrschwung beim Après Ski. Vermutlich war dies der ursächliche Grund, in Ischgl zu fahren.
Abends ging's dann ins (auch altbekannte) Restaurant 100m oberhalb der Unterkunft. Reserviert waren 30 Plätze, aber die österreichische Zählweise deckte sich nicht ganz mit der deutschen Reservierungsanzahl. Da Keiner Bock auf "Die Reise nach Jerusalem" hatte, rückte man enger zusammen. Auch die Resteverwerter kamen wieder auf ihre Kosten und so waren alle Voraussetzungen für optimales Skiwetter am nächsten Tag geschaffen.

Eng aber gmiatlichResteverwerter bei der Arbeit
Eng aber gmiatlich ging's her                                                 und auch die Resteverwerterkamen auf ihre Kosten
Strahlend blauer Himmel und angenehme Minustemperaturen empfingen die Skihasen am nächsten Morgen. Leider war die Liste der Ausfälle über Nacht nochmals größer geworden, so dass der erste Heimtransport schon gegen Mittag startete. Während viele zum Skibus stürmten, ließen es die weniger Ambitionierten langsamer angehen. Nach dem Aufwärmen auf roter Piste ging's dann zur Schwarzen. Sogar Klaus-Dieter - er bezeichnet sich nach wie vor als Anfänger - wagte sich an die Schwierigste der Abfahrt. Kein Problem. Er wagte sich sogar zusammen mit Dieter in den westlichen Teil des Skigebiets (where KDH hasn't gone before). Doch nach der Fahrt mit dem leicht antiquierten 2-er Sessellift begab er sich schnell wieder zu den gewohnten Abfahrtspisten.   Bestes Sonntags-Skiwetter/1
Blauer Himmel, angenehme Minustemperaturen - beste Bedingungen am Sonntag
Bestes Sonntags-Skiwetter/2
Auf geht'sWhere KDH  hasn't gone before
Bestens präparierte Pisten - Herz was willst Du mehr?                    where KDH hasn't gone before (Breitspitzbahn)
Zum Mittagessen Mittag traf man sich nahezu komplett im Restaurant vom Almhof am Fuße der Talstation. Mit gefülltem Magen ging's dann nochmals auf die Pisten, doch ausnahmsweise wurde nicht bis zum bitteren Ende gefahren: Die Heimfahrt stand ja noch an. Umziehen, Ausrüstung verstauen, auf dem Marktplatz vergeblich auf die Reisegesellschaft warten. Nach einer ereignislosen Fahrt kamen alle wohlbehalten in der Heimat an. Wiederholung garantiert.
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Nikolaustraining 10.12.2010
     
ZombieballDie eher kleineren NikoläuseTrainer/innen als Nikoläuse
Wer hat den Ball - Zombieball                  Die große Mannschaft der Nikoläuse         Nervennahrung gab's für Trainer/innen
Nikolaustraining bedeutet auch immer, dass die Turnhalle der Walther-Hensel-Schule aus den Nähten platzt. So auch in diesem Jahr. Rund 60 Kinder und Eltern versammelten sich, um sich gemeinsam beim Zombieball aufzuwärmen. Während Markus anschließend das Hauptprogramm gestaltete, liefen draußen bereits die Vorbereitungen zum nächtlichen "Nikolaus-Hock". Natürlich dürfen am Nikolaustraining auch die Geschenke nicht fehlen, und so erhielten alle Kinder/Jugendliche eine Nikolausmütze gefüllt mit allerlei Schleckereien. Daran anschließend wurden die Mehrkämpfer der Abteilung mit den Mehrkampfnadeln ausgezeichnet, und die Top Ten in der Rubrik "Rennkilometer" erhielten Urkunden.
Aufstellung -  Fertig zum AbmarschNikoläusinnen bei Nacht
Fackeln an - bei leichtem Schneefall gings zur Nachtwanderung, bei der auch Nikoläusinen anzutreffen waren
Mittlerweile hatte leichter Schneefall eingesetzt, ideale Rahmenbedingungen für die winterliche Fackelwanderung. Bei vielen war bereits zu beobachten, dass die Nikolausmützen dem Zweck entsprechend eingesetzt wurden. Während der Wanderung wurde der Grill eingeheizt und die Würste aufgelegt, das Grillen gestaltete sich in diesem Jahr mit entsprechendem Werkzeug deutlich angenehmer. Die Nachtwanderer empfing kurze Zeit später bereits der Duft des heißen Punsches, und auch die Grillwürste wurden heißhungrig verschlungen.
Grillmeister RobertDas schmecktund wie
Dem Grillmeister...                                         ...jung...                    ...und...      ...Älteren hat's geschmeckt
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Skiausfahrt 17. - 19.12.2010 - Vorbericht
 

Nun weist unsere Skifreizeit ja auch schon eine beachtliche Tradition auf, aber in diesem Jahr werden alle bisherigen Ausfahrten übertroffen. Bereits 12 Stunden nach Anmeldebeginn waren alle regulären Plätze ausgebucht. Insgesamt werden wir uns in diesem Jahr mit einer Gruppe von 30 Personen (!!) nach Galtür im Paznauner Tal aufmachen. Die Gruppe ist so groß, dass wir sogar zwei Häuser als Quartiere benötigen.

Jetzt muss nur noch der (Winter-)Wettergott mitspielen.

 
 
Hüttenzauber 23. - 25. Juli 2010
   
Freitag - die Ankunft
von André, Alex, Benny und Patrick von weiblichen Wesen
Nachdem alle Teilnehmer (außer einem) am vereinbarten Treffpunkt am ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof)  eingetroffen waren, warteten wir auf den (alten) Bus. Nach einigen Schauern (auch im Bus) kamen wir nach der sensationellen Rekordzeit von 1h am Ziel (auch einer Bushaltestelle) an. Leider ist auf der Kuchalb die Zeit stehen geblieben. Es regnete, als ob Göppingen um seine Leichtathleten (schön, attraktiv, klug, schlank, selbstbewusst) trauerte. Unsere Herberge (Immenreute) steht praktischerweise nicht an der Bushalltestelle, sondern traurigerweise :-( in der weiten, nebligen, weiten (sehr nebligen) Ferne. Bis wir also in unserer warmen Herberge waren, mussten wir eine (die Meinungen streiten sich) ca. 15-30 minütige Wanderung im kühlen Nass absolvieren. "Attacke!" hieß es für die Leichtathleten von FAG, die ihr Ziel Immenreute auf der Kuchalb fest vor Augen hatten. Mit Vorfreude auf ein sommerliches Hüttenwochenende im Juli rasten wir mit unserem Bummelbus durch sämtliche Käffer der Schwäbischen Alb. Auf einmal taten sich vor uns große Nebelschwaden auf und starker Regen setzte ein. Sofort fühlten wir uns, als ob wir eine Zeitreise ins vergangene Jahr gemacht hätten. Schlimme Erinnerungen kamen auf. Nach 1 1/2 Stunden Fahrt im Bummelbus setzte sich die Leichtathletikkarawane eingemummt in Regenkleidung in Bewegung. Geleitet von unserem Orientierungssinn - nein, dieses Mal verließen wir uns nicht auf Handy-Navigation! - erreichten wir durchnässt, halb durchfroren und hungrig unsere Luxusvilla.

Viele von uns (alle) meckerten über das böse Wetter, welches uns - bis wir ankamen - völlig durchnässte Kleidung bescherte, die sehr feucht (nass) war. Nach unserer Ankunft in der Immenreute, merkten wir, dass wir ohne schwere Verluste die lange, nasse, neblige Wanderung überstanden hatten. Wir schnappten unser nicht durch das neblige Nass geschleppte, sondern von Markus gefahrene Gepäck und schleppten es (nicht wie die faulen Mädchen) ins 2. Obergeschoss / 2.Stock / Dachgeschoss / Dachboden / oberstes Stockwerk ...(viele weitere Ideen).
Wir pfefferten (nicht mit Pfeffer) unsere nach großer Anstrengung hochgeschleppten Gepäckstücke in unsere Schlafecke und spielten mit dem anderen (weiblichen) Geschlecht mehrere Runden Mäxle bis es Abendessen (höchst schmackhafte Salami-/Schinken- Pizza) gab.

Zu unserem Bedauern mussten wir feststellen, dass der vorhandene Tischkicker (ein Tisch mit 4 Stangen, an denen 11 Spieler angebracht sind, Ziel 10 Tore) nicht an seinem angestammten Platz stand, sondern in der nahe gelegenen Garage. Schnell wurden 2 Teams mit jeweils 2 Menschen gebildet und etwas langsamer ein Spielplan entwickelt.
Nach einem höchst interessanten, spannenden Turnier stand Neuseeland (ausnahmsweise mal) ganz oben und gewann (wurde 1.).
Dies war nicht allen Recht, manche konnten dies nicht verkraften, Hooligans (Papierflieger) stürmten / flogen auf das Spielfeld. Als sich die Lage wieder beruhigt hatte und die Turnierteilnehmer wieder im Haus waren, wurde eine lange Runde Stadt, Land, Fluss, Name, Tier, Pflanze, Beruf gezockt.
Nach fast 26 Buchstaben und vielen erfundenen, sinnlosen, komischen Berufen wurde aus Prinzip noch Mäxle gewürfelt (mit Würfeln). So ging der 1. Tag (Freitag) vorüber und es wurde Nacht. Die langsam Ermüdeten gingen in die Bettcouch, auch genannt Falle, (keine für Bären) oder Heia. Als endlich alle zur Ruhe gekommen waren, wurde es still, sehr still (leise)..... bis wieder jemand etwas sagte, aber irgendwann schliefen alle langsam ein und träumten, was wohl der nächste Tag für sie bringen würde.

Neblig-nasses Albwetter
Deja vu Erlebnis auf der schwäbischen Alb
Um die Wartezeit auf das bestimmt leckere Essen zu überbrücken und unseren Appetit zu zügeln, spielten wir sämtliche Gesellschaftsspiele. Gegen 20:00 Uhr stürzten wir uns auf die frisch gebackenene und mit Liebe zubereitete Pizza, die die Luft mit ihrem Duft erfüllte. Die Küche hatte dazu gelernt: Keine Kapern, Artischocken, Zwiebeln, Paprika, Oliven - nur Schinken und Salami. Das Grünzeug (Salat) war wie voriges Jahr wieder genial zubereitet. Frisch gestärkt setzten wir unsere Gesellschaftsspiele fort. Dann gings auf zur Tischkickerpartie in die Garage. Nachdem wir die Garage spieltauglich gemacht hatten, wurde unter Leitung des Profi-Spielmanagers Benni ein professioneller Spielplan erstellt. 2-er Teams - jeder gegen jeden - ging die spannende Partie bis 23:00 Uhr. Der Endsieger hieß Neuseeland vertreten von Patrick und Andrè. Wir ließen die Nacht mit weiteren Gesellschaftsspielen zu Ende gehen.
Ganz schön betröppelt
Erste Anweisung: Gepäck verstauen

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Samstag
von männlichen Wesen
von weiblichen Wesen
Nach einer erholsamen Nacht (vielleicht nicht für jedermann) ging es völlig übermüdet (wegen der laaaangen Nacht) nach unten zum Frühstück, wo ein kleines Buffet für uns gedacht war (klein aber fein (aber doch ein bißchen zu klein)). Nachdem sich alle den Wanzen, auch Bauch genannt, vollgeschlagen hatten, machte man sich frisch und hübsch für den neuen Tag. Als alle nun wieder bei vollem Bewusstsein waren, erhielten wir die traurige Information von Markus (Chef), dass wir aufgrund des Wetters leider nicht unser geplantes Programm (Wandern und so) vollbringen konnten. Wir mussten auf besseres Wetter in unserer Bleibe warten. Wir spielten Brettspiele, welche nicht wirklich verstanden wurden und auch etwas kompliziert waren, spielten „Schnapp Land Fluss“ (für diese Spiel wird hohe Denkgeschwindigkeit und eine hohe Reaktion benötigt) und natürlich durfte unser Lieblingsspiel Mäxle nicht vergessen werden. So vertrieben wir uns den sehr regnerischen und nebligen Vormittag mit diesen vorher aufgelisteten Spielen (aufgrund kleiner Gedächtnisschwächen könnten Spiele vergessen worden sein) und vesperten unser vorbereitetes Lunch, welches aus einem Apfel, einem Brot (welches auch Briegel genannt wird), 2 Landjägern (sehr schmackhaft), einer Karodde und einem Fruchtriegel der Marke „Corny“ bestand. Es wurde mit großem Appetit verdrückt und nach einigen Runden Tischkicker fanden wir uns auf den Ruf vom Chef (Markus) wieder im Aufenthalts-/Speiseraum zusammen und wurden darüber informiert, dass das Wetter sich bessert und stapften los ins feuchte Nass (nicht trocken), nachdem noch schnell einige Sachen zusammengepackt waren. Da waren wir noch nicht mal 5 Minuten im Regen gelaufen da vielen uns merkwürdige Symbole, Striche und Zeichen auf dem Weg auf (auch genannt Buchstaben), es war ein Pfeil (der in eine Richtung zeigte) und davor die 2 Buchstaben „FA“, die (wie wir vermuteten) für Frisch Auf standen. Voller Tatendrang folgten wir diesen Pfeilen, die Schnitzeljagd ging los. Um 09:00 Uhr versammelten wir uns im Tagungsraum, wo uns ein reichhaltiges Frühstück erwartete: Frische Eier, Wurst, Käse, Marmelade, Nutella, Hefezopf, Müsli, Joghurt, ein riesiger Obstkorb und warme, duftende Brötchen - für alles war gesorgt. Der Wettergott kannte keine Gnade, so dass die geplante Wanderung aufgeschoben wurde. Stattdessen: Gesellschaftsspiele und Tisckkicker. Unser Lunchpaket futterten wir daher untypischerweise in der Hütte. Laut Markus drangen bereits einige Sonnenstrahlen durch den Nebel und deshalb verliesen wir die Immenreute zur "1-stündigen" Wanderung, welche sich als Schnitzeljagd entpuppte. Im Schubkarren transportierten wir die fußkranke Hannah, die aufgrund einer Sehnenscheidenentzündung das Wochenende mit Krücken verbringen musste. Aufgrund der drückenden Wetterlage beschlossen Silke und Hannah umzudrehen, um den Nachmittag in der Hütte bei Kaffee und Kuchen zu verbringen.
Pfeil + "FA"
Wohin des Wegs?
Fürst der Dunkelheit
Der (nicht mehr vermummte) Fürst der Dunkelheit
Der Rest musste den schwierigen Aufgaben von Fürst Franz von der Alb standhalten: In zwei Gruppen aufgeteilt, mussten wir uns den Gefahren stellen. Erblindet von der schwarzen Magie des Blitzlichtes wurden unsere Blindenkenntnisse im fremden Wald auf die Probe gestellt. Es hieß als erstes blind von Baum zu Baum zu gelangen. Da beide Gruppen diese Aufgaben erfolgreich bewältigten, durften wir zunächst unsere Augenbinden wieder abziehen. Die nächste Mutprobe wartete bereits: Mithilfe von einem Seil mussten wir eine 3,50m hohe, freistehende Leiter überklettern. Bei einigen erwies sich die Höhe dank Höhenangst als eine schwierige Herausforderung. Die meisten aber konnten alle 12 Sprossen trotz der nur wackligen Sicherung überwinden. 
Mit Blindheit geschlagenMit Blindheit geschlagen
Mit Blindheit geschlagen auf der Suche nach dem richtigen Weg
Nach ca. 10 Minuten kamen wir zu einem dunklen, noch feuchteren, uns nicht geheuren Wald... , aber der Pfeil zeigte mitten in diesen furchteinflößenden Wald. Nur die Mutigsten trauten sich voraus zu gehen, wir kamen an Warnschildern vorbei, welche das Betreten des Waldes verboten, aber wir gingen trotzdem weiter. Dann kamen wir an weiteren Informationen vorbei, die Auskunft darüber gaben, dass diese Ansammlung von Bäumen einem Fürst gehören sollen und dieser, wenn wir sein Fürstentum nicht verlassen würden, uns das Augenlicht nimmt. Jedoch mißachteten wir alle Schilder und gingen stark in der Gruppe tiefer und tiefer in den dunklen Wald. Es dauerte nicht lange, da hörten wir plötzlich das Schlagen von 2 Hölzern aufeinander und ein vermummter Mann mit einem Spazierstock kam auf uns zu. Er verfluchte uns, was wir hier zu suchen hätten und nahm uns mit seinen Leuchtbomben die Kraft zum Sehen.
Um weiterzukommen mussten wir uns blind von einem Baum zum einem anderen fortbewegen. Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und überlegten uns, wie wir diese Aufgabe strategisch am besten lösen konnten. Eine Gruppe bewies einen hohen Grad von Intelligenz und legte den Weg mit Stöcken zurück, denen man als Blinder nach gehen konnte, jedoch die andere Gruppe zeigte tölpelhafte Inkompetenz und mehr Glück als Verstand, da sie einfach drauf los gestapft ist und mit Zufall ans Ziel kam.

Stolz auf die eigene Leistung musste sich die Gesamtgruppe der letzten kniffligen Aufgabe stellen. Durch ein Seil wurde der Bereich eines Salzsees festgelegt. In der Mitte war ein Tablett platziert, das nun mit Hilfe eines Seils heraustransportiert werden musste. Die Schwierigkeit dabei war, dass nur die Hälfte der Gruppe Augenlicht hatte und die Blinden anweisen musste. Nach einer qualvollen 3/4 Stunde schafften wir unser Ziel und stürzten uns auf die leckeren Amerikaner.
Das Serum der Sehkraft
Das Serum der Sehkraft
Als es beide Gruppen geschafft hatten den Weg zu dem 2. Baum blind zu meistern, konnten wir unsere Sehkraft wieder erlangen, in dem wir auf eine Leiter kletterten, die frei (nur gestützt durch ein Kletterseil und 5 Gruppenmitgliedern) in der Luft stand. So konnten wir an die Flasche mit dem Serum der Sehkraft gelangen. Dabei musste die Leiter so hoch wie möglich überquert werden. Denn der Gruppe, die insgesamt am wenigsten Sprossen zur Überquerung der Leiter bestieg, wurde die Sehkraft nicht zurückgegeben.
In dieser Herausforderung traf das Sprichwort „Die Kleinsten werden die Größten sein“ zu, denn die Jüngsten kamen höher als manch andere und zeigten was in ihnen steckte. Bei jedem Spiel gibt es einen Verlierer. Diese mussten, da sie weniger Sprossen der Leiter erklommen hatten, Blind (nicht sehend) bleiben und von der anderen Gruppe, welche ihr Augenlicht wiederbekam, gesteuert werden.
Hoch hinaus zum Serum der SehkraftHoch hinaus zum Serum der Sehkraft
Hoch hinaus zum Serum der Sehrkaft
Aus einem großen See aus Salzsäure musste ein Tablett mit einem wertvollen Schatz herausgeholt werden. Die gefährliche Salzsäure durfte nicht berührt werden, da man sonst schwerste Verletzungen bekommen würde und wir hatten nur ein salzsäureresistentes Seil zur Verfügung. Dieses durfte nur von den „Blinden“ berührt werden. Nun ging es an die Operation „Rettet den Schatz“, welche unglaublich lange dauerte... Ein möglicher Grund dafür war vermutlich, dass die (vorhin nicht so kluge) Gruppe der Sieger in dem vorhergegangenen Spiel war und es nicht schaffte, ihre nichts sehenden Freunde zu steuern.
"Sehende" und "Blinde"
Die Sehenden (sollten) die Blinden führen

Doch zum Glück gab es doch einen weisen kleinen Jungen unter ihnen. Er war der kleinste, nicht auffallend und deshalb hörte niemand auf ihn, aber als niemand mehr weiter wusste, kam er und zeigte sein ganzes Können. Er nahm alles in die Hand und so schafften wir es nach einer langen Zeit, den Schatz aus dem Salzsäure See zu bekommen und zu verspeisen. Denn der Schatz bestand aus dem Lieblingsgericht des Fürsten: Muffins! Nachdem wir uns gestärkt hatten und wieder alle sehen konnten, begaben wir uns langsam wieder zurück und warteten auf die Ankunft der Eltern.

Gestärkt machten wir uns auf den Heimweg und erblickten zum 1. Mal Sonnenstrahlen und die schöne Landschaft der Kuchalb. Verdreckt von oben bis unten, wie kleine Schweinchen, wollten wir uns erst einmal in der Hütte aufwärmen. Um 19:00 Uhr kamen dann die ersten Eltern und Geschwistern, ausgerüstet mit jeder Menge Stockbrotteig, Kuchen und frischen Klamotten. Gemeinsam verschlangen wir die bissfesten Bolognesespaghetti und den köstlichen Salat.
ZeitvertreibElternabendElternabend
Der traditionelle Elternabend am Samstag mit gemeinsamen Abendessen

Bis dahin vertrieben wir uns die Zeit des Wartens mit einer Runde Tischkicker (Erklärung siehe oben). Bald schon kamen die alten Herren und Damen und wir aßen zusammen zu Abend (Spagetti essen soll gelernt sein ;-) )

Nach einem nährreichen Essen, von dem alle satt wurden, verkündete uns Markus (Chef), dass Teilnehmer und Eltern gemeinsam eine Challenge zu bewältigen haben. Es wurden 4 Teams gebildet und die Aufgabe verkündet: Es musste ein rohes Ei (nicht gekocht! Nicht hart, sondern flüssig) aus einer vom Team gewählten Höhe auf den Boden geworfen werden und durfte nur mithilfe einiger Strohhalmen, 2 Rollen Tesa und einem kleinen Zeitungsblatt geschützt werden. Nach 20 Minuten wurde es ernst. Es gab viele verschiedene Techniken, eine besser als die andere, aber zum Schluss überstand nur eine Konstruktion die 6 Meter heil. Die Idee eines Fallschirmes war für das Ei die Beste gewesen. Nach dieser höchst amüsanten Bastelstunde konnte man sich für ein Tischkickerturnier anmelden.

Nach dem Essen wurden wir von Stefan in 4 Gruppen aufgeteilt. Die Aufgabe war, ein rohes Ei mit Hilfe von Strohhalmen, Tesa, Zeitungspapier und Schere so zu präparieren, dass es von einer selbst gewählten Höhe heil auf dem Asphalt landet, also ohne zu zerbrechen. Keine leichte Aufgabe, jedoch entstanden die tollsten Konstruktionen. Team 4 siegte mit ihrer Spezialkonstruktion unter der Leitung des Mathegenies Ramona. Das Ei überlebte so den Sturz aus 6 m (!) Höhe. Aber auch die anderen Gruppen konnten ihr Ei (fast) heil unten anbringen. Weiter ging es mit einem Tischkickerturnier, bei dem auch die Eltern ihre schlummernden Talente unter Beweis stellen konnten. Wir liesen den Abend mit Stockbrotgrillen am Lagerfeuer und Kuchen essen ausklingen. Bis um halb drei gestalteten wir den Abend mit Gesellschaftsspielen.

Gespielt wurde in Mannschaften á 2 Personen, die zufällig ausgelost wurden. Es wurde wegen Zeitmangel nur 1 Spiel gespielt und die besten 4 zeigten im Halbfinale ihr Können. Aber zum Schluss stand nur eine Paarung ganz oben (Patrick und Manne). Während dem Turnier konnte man sich im Speiseraum aufhalten und weiter essen, oder hinaus in die aufgeklarte Nacht gehen, um dort am Lagerfeuer Stockbrot zu backen und zu essen. Es war bereits tiefe Nacht geworden, als die Gäste verschwanden und die Teilnehmer wieder alleine waren. Man machte sich auf eine spannende Spielenacht bereit, die bis um halb 3 des sonntags hineinreichte. Die Müden schlurften die Treppen hinauf und fielen ohne große Worte und Taten in ihr Bett und schliefen sofort ein...

Abenteuerliche KonstruktionenDer Sieger der Challenge
Das Ergebnis der Challenge waren doch einige recht abenteuerlich aussehenden Kreationen, doch die Fallschirmkonstruktion erwies sich als die Beste
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Sonntag
von männlichen Jungen von weiblichen Mädchen
Die Nacht ging um 8.50 Uhr zu Ende und nun kam etwas, mit dem man gar nicht gerechnet hat. Die Sonne schien. Nach 2 Tagen mit Nebel und Regen schien jetzt die Sonne. Kaum waren die Augen auf, lachte die Sonne einem ins Gesicht. Nun hieß es ab zum Wasserhahn und das kalte Nass (Wasser) musste ins Gesicht. Noch nicht richtig wach ging es zum Frühstück (Mahlzeit am Morgen), wo es zum Beispiel Milch (Tierprodukt), Ei (Tierprodukt), Brötchen (Marke Eigenbau), Wurst (Tierprodukt), uns so weiter gab. Ramonas Erfindung: Brötchen mit Frischkäse beschmieren und Gurken darauf legen. Von Sonnenstrahlen geweckt, versammelten wir uns noch etwas verschlafen um 9 beim Frühstück. Das Frühstückbuffet war wieder üppig gedeckt, jedoch mussten wir feststellen, dass rohe Eier nicht schmecken. In einer halben Stunde werden wir aufbrechen und mit dem Zug nach Hause fahren.
Nachdem die leckere Mahlzeit eingenommen worden war, hieß es bis 10.30 Uhr Bett (darauf schläft man) abziehen, Taschen packen und durchsaugen. Wir zogen also vereinzelt los und zogen das Bett ab. Als Erstes den Kissenbezug vom Kissen nehmen und an einen freien Platz werfen/schmeißen/stoßen. Nun die Bettdecke aus dem Bettdeckenbezug heraus holen und zum Kissenbezug werfen/schmeißen/stoßen. Nun das Bettlaken (liegt über der Matratze) vom Bett nehmen und zum Kissenbezug und dem Bettdeckenbezug werfen/schmeißen/stoßen. Man nehme nun die drei Bezüge und lege sie an den dafür vorgesehenen Platz. Dann gehe man in das Zimmer (dort schläft man) und packe seine Tasche. Man nehme Kleidung (zum Anziehen), Kulturbeutel (darin Zahnputzsach, Duschgel, usw.) und was man alles hat und packe es in die dafür vorgesehene Tasche. Diese stelle man zum Abholen bereit. Dann frage man nach dem Staubsauger (saugt Staub und Dreck auf) und sauge das Zimmer staubfrei. Als das alles erledigt war, gingen wir in den Gemeinschaftsraum und schrieben einen Bericht (das ist das, was du/sie gerade liest/lesen). Die Mädchen und die Jungs schrieben jeweils ein Bericht. Um 11.20 gingen ein paar Jungs raus zum Fußball spielen (da tritt man mit dem Fuß gegen den Ball) Nach erfolgreichen Spielzügen und einem 10:0 Sieg gegen niemand wurden die Rucksäcke (ist ein Sack und beim Tragen auf dem Rücken) geschnappt, auf den Rücken getan und es wurde los marschiert zur Bushaltestelle (dort hält der Bus, damit man einsteigen kann). Nach langen, schnellen, triumphalen, ruhigen, nicht nebligen Bergaufläufen holte jeder einmal Luft und schon hätten wir noch ein paar laufen können :-)), aber leider kam auch schon der Bus *heul*.



Sonnige Schwäbische Alb
Die Schwäbische Alb zeigte sich von ihrer schönsten (sonnigen) Seite

Fazit:

Das Wochenende war wieder ein voller Erfolg, trotz der anfangs schlechten Wetterbedingungen, denen wir erfolgreich getrotzt haben. Wir freuen uns, dass der Wettergott letztendlich doch noch ein Einsehen mit uns hatte und wir sind schon gespannt, was die nächste Hüttenfreizeit mit sich bringt!

Dieser Bericht wurde ausschließlich von männlichen Jungen geschrieben und enthält beabsichtigte Rechtschreibfehler. Sie dürfen nicht gesucht werden, aber wenn welche gefunden werden, dürfen sie behalten und nicht reklamiert werden! Bilder gibt's auch

Verbesserungsvorschläge: Besseres Wetter!

Schlusswort: Das Wochenende war dennoch klasse!!!

 
Strahlende Gesichter bei strahlendem SonnenscheinAbflug zur Rückfahrt
Teilnehmer/innen Hüttenzauber 2010 - Strahlende Gesichter bei strahlendem Sonnenschein
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Wasserskifahren 20. Juni 2010 - der Schafskälte getrotzt
     
Der Absichtsbekundungen gab es viele, aber am Ende machten sich dann nur 5 Angehörige des Teams auf, der Schafskälte zu trotzen. Fahrer und Betreuer Klaus-Dieter musste sich zunächst noch ein wenig mit dem kurzfristig geliehenen Van vertraut machen. Recht schnell, schneller als erwartet, erreichte man nach 1 1/4 Stunden die Wasserski- und Wakeboard-Seilbahn bei Gundelfingen. Ziemlich ruhig war's erstaunlicherweise bei der Fahrt im Fond des Vans - hatten alle Mitfahrer ein wenig Respekt vor dem zu erwartenden kalten Nass? Klaus-Dieter hatte bereits im letzten Jahr erste Erfahrungen mit Wasserskifahren gemacht, die anderen erhielten als Anfänger zunächst einmal eine Einweisung per Video. Sah ja alles ganz easy aus. Klaus-Dieter nutzte währenddessen die Zeit, noch genüßlich einen Kaffee zu schlürfen.
Inga und TamaraTamara und IngaBenny
Inga, Tamara, Lisa und Benny - Warten auf den Start
Bei der Wahl der Neopren-Anzüge entschieden sich alle für die  Overall-Variante, nur Benny dachte kurz daran, sich 'nen Shorty zu nehmen. Möglicherweise ahnte er bereits, dass es nicht so einfach werden wird, in den Overall zu schlüpfen. Gut gerüstet gegen die kühleren Temperaturen wartete die Gruppe auf den Beginn ihrer zwei Stunden Fahrzeit. Zeit, den Profis auf ihren Wakeboards ein wenig zuzusehen - auch das sah alles richtig einfach aus. Jetzt wurde es langsam ernst. Die Auswahl der Schwimmwesten, Pflicht für alle Wassersportler, war noch einfach, bei den Skiern hatten am Ende dann doch alle die Erwachsenenskier unter den Füßen.
Dann schlug die Stunde der Wahrheit - Freiwillige vor zur ersten Fahrt! Es war dann doch Klaus-Dieter, der sich als erster ans Seil (an die Zugleine) hängen musste. Marcos an der Seilbahn zeigte mit Klaus-Dieter exemplarisch vor, wie der Start und die weitere Fahrt aussehen sollte. Klaus-Dieter hatte noch nicht viel verlernt, schaffte es zumindest bis zur letzten Umlenkrolle, dort zerbröselte es ihn aber dann. Tamara, Lisa, Benny und Inga folgten. Am schnellsten hatte Inga den Bogen raus, währenddessen konnten Tamara, Lisa und Benny des öfteren den Song "A walk in the park" trällern.

Inga
Inga hatte schnell den Bogen raus
Wohl dem, der sich als Ausstiegspunkt einen missglückten Start heraussuchte. Im Bereich der zweiten und dritten Umlenkrolle war die Wegstrecke hingegen eine deutlich andere (weil länger). Erstaunlich war das Emfpinden aller, dass Wasserskifahren deutlich angenehmer von den Temperaturen war als draußen rumstehen. Also immer wieder aufs Neue probieren! Es bedurfte aber noch etlicher Versuche, bevor auch Tamara und Benny am "Starthäuschen" vorbeifahren konnten.
Benny beim StartBenny beim StartBenny beim Start
Langsam schält sich Benny aus der Gischt - Der Start ..... geschafft
Wen zerbröselt's da?
Wen's da wohl zerbröselt?
  Leider kam Lisa mit den Zugbelastungen zwischen den letzten beiden Umlenkrollen noch nicht zurecht und musste spätestens beim Ausstiegspunkt die Zugleine "fatzen" lassen. Da die Begrenzung von 3 Runden am Stück an diesem Tag aufgehoben war, stand einer Rundenjagd nichts im Wege. Nun, eigentlich nicht, aber auch hier stellte sich schnell heraus, dass die Belastungen für Arme und Hände doch sehr ungewohnt waren, so dass Keine(r) mehr als 4 Runden am Stück fuhr.
Auch durch die Steigerung der Geschwindigkeit um 2 km/h (für die Profis, also für uns) wurde der Zug auf die Arme noch stärker. 2 Stunden schienen zu Beginn nun nicht gerade lange zu sein, aber fürs erste Mal war es dann genau ausreichend. Schnell geduscht, noch ein kleines Häppchen zum Essen und natürlich der obligatorische Kaffee für KDH. Da klärte sich auch auf, wieso allen das Fahren so angenehm erschien: Der See hatte unglaubliche 20° Wassertemperatur.
  Tamara
Tamara fährt am Start vorbei
Auf dem Heimweg wurde noch ein kleiner Zwischenstopp bei Grünholzes gemacht und auch gleich das Auto zurückgetauscht (den Van hatten sie uns nämlich kurzfristig zur Verfügung gestellt - vielen Dank!).
Fazit:
Die Wetterprognosen der gesamten Woche sagten unisono kühles bis regnerisches Wetter voraus. Sicherlich hätten wir uns auch Sonne pur gewünscht, aber die Wassertemperaturen waren mehr als angenehm und gegen die kühleren Temperaturen von außen gab's ja die Neoprens. Alles in allem waren sich alle Teilnehmer einig: Eine super Sache

Einfach super
Wasserski - hat Spass gemacht !
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Osterfreizeit 02. - 09. April 2010
     
Tag 0,5 - Anreise am Freitag (von Jennifer, Ramona und Rebecca)
Am Freitag trafen sich die Teilnehmer der Osterfreizeit um 14:00 Uhr am Stadion. Als alle angekommen waren, holte man Sportgeräte, die man im Trainingslager brauchte, und lud sie ein. Um ca. 14:30 Uhr fuhren wir mit zwei großen Autos (besser bekannt als Kleinbusse) und einem Kleinstauto los. Um 15:30 Uhr hielten wir an unserer Stammraststätte. Man ging aufs stinkende WC oder lief einfach nur herum. Um ca. 15:45 Uhr fuhren wir weiter und waren um 16:15 Uhr am Don-Bosco-Haus.
  Abfahrt Osterfreizeit 2010
Als wir ausgeladen hatten, gaben die Trainer bekannt, dass wir in einer 1/2 Stunde eine 1/2 Stunde Joggen gehen. Einigen fiel das 1/2-stündige Joggen schwer. Deshalb kamen sie keuchend und fast ohne Luftreserven wieder am Haus an. Danach wurde der Puls gemessen. Nach dieser anstrengenden Trainingseinheit gingen wir zum Abendessen. Hierbei wurde noch Einiges geklärt. Danach ging man ins Zimmer und spielte etwas. Manche gingen auch um 21:00 Uhr in den Aufenthaltsraum und spielten dort z.B. Mäxle, UNO, Yatzi oder Anderes. Um ca. 24:00 Uhr waren wir alle im Bett.
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Tag 1 - Samstag (von Lisa und Tamara)
Nach einer etwas kurzen Nacht hieß es pünktlich um 8.00 Uhr am Frühstückstisch zu erscheinen, um uns auf das leckere Frühstücksbuffet zu stürzen. Punkt 10.00 Uhr (oder war es doch 9.30 Uhr) traf man sich laut Wetterbericht bei „Schneeregen“ (d.h. bei strahlendem Sonnenschein) am Sportlerausgang. Verfrachtung von Sportutensilien war angesagt.
Bricks und andere Hindernisse   Nach dem Einsteigen nach Militärordnung ging‘s auf in Richtung Stadion. Während des Warm-Ups wurden wir von Markus in den Bereich der Körperkunde eingeführt, wobei diese von Michi und Alex revolutioniert wurde. Der Kopf wurde dabei zum Po und das Knie zum Gesäßmuskel. Dann ging‘s ab zum Sprinttraining. Unter Anweisung von Trääääner KDH schafften die meisten von uns nach einigen Anläufen die Bricks mit richtiger Technik und Tempo zu überqueren.
Mit knurrendem Magen fuhren wir unter Einfluss der besten Schlagerhits und Gegröle zurück ins Don Bosco Haus. Ein reichliches Mittagessen mit Spätzle, Geschnetzeltem, Erbsen, Paprika mit Käse und zum Nachtisch Nuss-Creme erwartete uns dort. Innerhalb kürzester Zeit waren die Teller geleert und wir waren wieder bei Kräften. Um die 2. Trainingseinheit überleben zu können, schleppten wir uns mit starkem Muskelkater hinauf in unsere Luxussuite und spielten Spiele wie z. B. Mäxle, UNO, usw.
Germany's Next Top ModelGermany's Next Top ModelGermany's Next Top ModelGermany's Next Top Model
Dominik - Germany's Next Top Model
Die 2. Trainingseinheit fand auf dem TDP (Trimm-Dich-Pfad) statt. Nach 10-minütigem Warmjoggen, Pulskontrolle und Stretching-Übungen begann das spektakuläre Downhill-Racing. Auf Passanten wurde dabei keine Rücksicht genommen. Kein links - kein rechts - mit Vollspeed geradeaus. Die letzen Downhill-Sprints wurden mit der Videokamera festgehalten. Mit gequälten Gesichtern schleppten wir uns zur nächsten Station. Klimmzüge standen auf dem Programm. 2 x 10 pro Person. Nur noch Wenige hievten sich an der Stange erfolgreich empor. Manche verstanden dies nicht und zeigten ihre Turnkünste.   Robert mit dem Trainerstab
Robert mit dem Trainerstab
Es gibt Tatortfotos, welche beweisen, dass es durchaus noch Einige schafften, die Aufgaben mehr oder weniger gut zu bewältigen.
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Mit letztem Willen - Michael zeigt, was er drauf hat
Dann hieß es: „Auf zum Abendessen!!!“ Vesper und Zwiebelkuchen standen auf der Speisekarte und wurden erfolgreich vernichtet. Anschließend trafen sich alle „Fußballfanatiker“ zur Sportschau im Fernsehraum und verfolgten mehr oder weniger die interessanten Beiträge. Um den neuen Tag starten zu können, benötigten wir viele neue Kräfte und gingen deshalb „früh“ schlafen. Jedoch wurde unser Schlaf durch dröhnenden Partylärm aus der Nachbarschaft heftig beeinträchtigt.
  Sportschau am Samstagabend
Interessierte Sportschau-Zuseher
Nächtliche Eindringlinge ins Haus wurden kurzerhand eingeschüchtert und nach etwas längerer Zeit ruhig gestellt.
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Tag 2 - Sonntag (von Alex und Andrè)
Ostersonntag - Feiertag - FREI! - Nein, nicht bei uns, den übermotivierten Sportlern von FA Göppingen. Deshalb standen wir früh am Morgen auf (noch bevor der nicht vorhandene Hahn krähte). Mit verschlafenen Gesichtern durften wir am Frühstückstisch feststellen, dass der Osterhase auch uns tatkräftige Sportler nicht vergessen hatte.   Osterhasi
Es gab wie immer eine große Auswahl an vorzüglichen Speisen, sodass fast jeder satt wurde. Als wir nach 30 Minuten mit dem Essen fertig waren, hatten wir 1 Stunde Zeit, um uns für das anstehende Bewegungsprogramm vorzubereiten.
Up up and away
  Wir trafen uns dann um 9:30 Uhr zum Training.
Nach dem anstrengenden, körperbetonten und konsequent durchgezogenen Frisbee-Aufwärmspiel dehnten wir uns in den Unweiten des Fischbacher Hallenstadions.
Während einem kleinen Gewitter absolvierten alle das Hürdentraining (Das Gewitter tobte nur über den Köpfen von André und Alex. Der Rest der Gruppe trainierte ohne Störfaktoren).
Um 12:00 Uhr gab es Mittagessen: Schnitzel mit Pommes und Salat. Für die besonders Fleißigen (Esser) wurde sogar noch eine Extraplatte mit Cordon Bleu aufgetischt!
Um 15:30 Uhr trafen wir uns vor dem Haus und übten Staffellauf. Nach einigen Versuchen klappte auch die Übergabe an den Vordermann. Leider mussten die neuen Staffelhölzer schon einige Kratzer hinnehmen.
Auf der Suche nach Schokotrophäen
  Danach versteckte der Osterhase leckere Sachen unter Hütchen und wir mussten suchen. Zwei Teams kämpften um die heißbegehrten Schokotrophäen. Zwischen den Suchrunden spielten sich spektakuläre Kampfszenen im Schlammcatchbereich des Don-Bosco-Hauses ab. Um 18:30 aßen wir zu Abend. Chicken Nuggets und Fleischbällchen à la Findus sorgten für ein Feuerwerk in unseren Gaumen.
Doch damit nicht genug – in der Stadt gab es kurz vor 21 Uhr Eis für alle. Anschließend versuchte die vollgefressene Meute den höchsten Turm der Welt von Friedrichshafen umzuwerfen. Wir kamen dann um 21:30 Uhr müde in unserer Unterkunft an.
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Tag 3 - Montag (von Benny und Michi)
Nach einem langen Abend voller Spaß, Eis und einer verlorenen Brieftasche erschienen nach und nach die erschöpften Trainingsteilnehmer zum 4. Trainingstag um 08:00 Uhr zum Frühstück. In der kurzen Pause bis Trainingsbeginn bereiteten wir uns mental auf die bevorstehende Anstrengung vor. Um 09:30 Uhr war es soweit. Es ging wieder mal in 2 Bussen nach Fischbach ins Stadion. Nach einer höchst amüsanten Fahrt machten wir uns in der viel zu kleinen Halle mit einer Runde Zombieball mehr oder weniger warm.
Anschließend dehnten wir uns wie immer, um das Verletzungsrisiko zu vermindern und gingen hinaus ins feuchte Trocken zu 3 langen und anstrengenden Steigerungen in der Kurve. Nun bekamen wir einen Lehrgang im Sand auflockern, welcher höchst interessant und lehrreich war. Wir teilten die große Gruppe in 2 kleinere und begannen mit dem Weitsprungtraining. Dieses beendeten wir nach vielen schlechten, jedoch auch manchen guten Sprüngen und fuhren wieder zurück ins Don-Bosco-Haus, um direkt nach unserer Ankunft uns mit Gulasch, Semmelknödeln und Gemüse zu stärken.
  Long Jump
Nach einer kurzen Rast ging es mit Disken (runden Scheiben) wieder ab zur 2. Trainingseinheit ins Stadion, wo wir uns durch eine 10-minütige Joggingeinheit aufwärmten, Pulswerte nahmen und dehnten. Nun bildeten wir 2 Gruppen. Eine ging zum Diskustraining, die anderen zu den Hürden. Als einige Hürden leiden mussten, wechselten die Gruppen, damit jeder auch die andere Disziplin trainieren konnte.
Up up and away - Die ZweiteLeidende Hürden
Das Ziel: Überlaufen                                             Der Klügere gibt nach
Einer der Disken musste auch dran glauben. Aber nach der energiezehrenden Trainingseinheit begaben wir uns zu den Bussen und fuhren mit lautem Gebrüll zurück ins Don-Bosco-Haus, wo wir zu Abend vesperten. Die Wenigen, die noch eingermaßen laufen konnten, lieferten sich ein spannendes Volleyballspiel oder gingen Golfen.
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Tiger Dominik
Um 20:00 Uhr bekamen wir viele informativ hochwertige Informationen über außersportliche Termine, aber auch über Wettkämpfe, welche in nächster Zeit stattfinden. Danach machten sich noch viele hübsch bzw. sauber und bereiteten sich noch einen schönen Abend. Total ausgelaugt und fertig fielen wir ins Bett, schliefen sofort ein und träumten schon, was der nächste Tag uns bringen könnte.
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Tag 4 - Dienstag (von Patrick)
Dornier Museum FriedrichshafenDornier Museum Friedrichshafen
Nach dem Frühstück brachen wir zum Dornier-Museum am Flughafen von Friedrichshafen auf - Klaus Dieter war dieses Mal der Letzte ;-) Im Museum waren viele ältere Flugzeuge ausgestellt. Auch Modelle von Drohnen der Bundeswehr und ihre Funktionsweise wurden uns nahe gebracht.
Leichtathletinnen ins (Geschichts-)Bild gerücktLeichtathletinnen ins (Geschichts-)Bild gerückt
Leichtathletinnen ins (Geschichts-)Bild gerückt
Auf dem Rückweg zum Parkplatz merkte KDH, dass sein Autoschlüssel fehlt. Unter viel Gelächter wurde dieser im unverschlossenen BMW-Cabrio steckend wiedergefunden. Nach einem Strandpicknick-Mittagessen ging’s weiter zum Baden nach Meersburg. Ein Teil der Gruppe zog es vor, das Wasser eher zu meiden und stattdessen Sonnenanbeter zu Spielen. Die Sportskanonen unter uns vertrieben sich die Zeit mit Ballspielen.
  Wasserspiele
Aufgeweicht und abgekämpft kehrten wir gegen 18:30 Uhr ins Don-Bosco-Haus zurück. Leider musste ich an diesem Abend wieder nach Hause zurückkehren - Prüfungen stehen an. Die verbliebenen 18 beschlossen den Abend mit einer viel zu kurzen Siedler von Catan-Runde oder anderen Spielen im Aufenthaltsraum. Für Manchen brachte auch ein Wechsel des Spiels kein Glück – denn auch die Monopoly-Spielzeit war nicht lange genug angesetzt, um zu siegen.
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Tag 5 - Mittwoch (von Bastian und Tim)
Lancalittle
Benny und Lancalittle
  Am Mittwoch sind wir nach dem Frühstück mit dem Auto in den Wald gefahren und durften mit Anja ca. 10 min. joggen. Danach haben wir sofort unseren Puls gemessen. Wiederum stiegen wir ins Auto und fuhren in Richtung Stadion. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf: Eine machte Speerwurf mit Klaus-Dieter, die andere Hochsprung mit Markus. Um 12:00 Uhr gab es Mittagessen. Danach wieder einmal Pause bis 15:00 Uhr.

Am späten Nachmittag fuhren wir erneut ins Stadion. Dort dehnten wir uns eine halbe Stunde und teilten uns wieder in die beiden Gruppen vom Vormittag. Nur die Disziplinen änderten sich nun. Später sind wir noch ca. 15 min. im Bodensee geschwommen und haben daraufhin den Schlamm und das Seegras schnell von unseren Körpern geduscht, um pünktlich zum Volleyballspiel bereitzustehen.

 

Am Eingang bekam jeder Zuschauer zwei aufblasbare Klatschkeulen in die Hände gedrückt, die später für mächtigen Lärm sorgten. Alex und Tim machten in den obersten Reihen den Cheerleaderinnen Konkurrenz und sorgten für prächtige Stimmung. Nur deshalb gewann Friedrichshafen gegen Berlin!

  Wer ist hier wasserscheu?
Argwöhnisch beobachtet - die Freischwimmer der Leichtathleten
Attacke
1 - 2 - 3 - ....... - Attacke
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Tag 6 - Donnerstag (von Dominik und Robert)
Wie jeden Morgen war das köstliche Frühstück nur eine kurze Schlafunterbrechung. Kaum war das Geschirr abgeräumt, ging es wieder zurück in die Federn, um sich mental schon einmal auf die bevorstehende Trainingseinheit vorzubereiten.
Es war der letzte Tag unseres Trainingslagers am Bodensee und traditionell der Gipfel der Strapazen. Muskelfaserrisse waren praktisch schon vorprogrammiert. Und es kam wie es kommen musste: Bereits bei der Highspeed-Trainingseinheit am Morgen schieden nach wenigen Läufen mehrere Athleten aufgrund von Muskel- und Sehnenblessuren aus. Der Rest wurde mit Überschall-Geschwindigkeit über die Bahnen geschossen. Möglich wurde das mit unserer Höllenmaschine, auch „Speedy“ genannt.
  Überschall-Geschwindigkeit
Überschall-Geschwindigkeit mit Speedy
Nun zum wichtigsten Programmpunkt des Tages: MITTAGESSEN! Wie gewohnt konnten wir uns auch heute auf die überragenden Kochkünste unserer First-Class Residenz verlassen. Hier ein kleiner Auszug aus der Speisekarte: Zum Auftakt buntes Salatbuffet mit erntefrischen Salaten, sonnengereiften Tomaten und einer weiteren feinen Auswahl aus dem heimischen Anbaugebiet. Den geschmacklichen Höhepunkt bot der frische, noch zappelnde Wildlachs aus den nahen Gewässern - dazu Ofenkartoffeln mit Kräutern der Provence, Spaghetti „aglio e olio“ und Zucchinihälften im Käsemantel. Abgerundet wurde das Menü mit Schokoladen- und Sahnecreme - mit edlen Gewürzen verfeinert. Nach dieser körperlichen Hochleistung galt „Nach de Arbeite sollst du ruhn, und eine Schläfschen tun!“ 
Frisch ausgeschlafen ging es nun immer näher auf die wohl allerletzte Trainingseinheit dieser Woche zu. Die Invaliden vom Morgen (5 an der Zahl !!) gingen im Wald auf „Bunny-Jagd“ (Lockeres Joggen mit mehreren Dehnphasen zur Rehabilitierung der geschädigten Muskeln) während die noch fitte Truppe im Stadion mit letzter Kraft um alles kämpfte. 200m erscheinen dem Laien schon lang genug. Doch unserem Trainerteam reichte das nicht. Zu allem Überfluss wurde diese fast unbezwingbare Distanz auch noch mit 10 (!!!) unüberwindbaren (76 cm hohen) Hindernissen gespickt.
  Beinhart wie ein Rocker
14 Eisenharte, Die-kein-Training-fürchten bei der letzten Trainingseinheit
Resümee: Von insgesamt 19 Athleten blieben nach diesem letzten, alles entscheidenden Training ganze 2 Athleten verletzungsfrei übrig (so die Ansicht der "Weicheier"). Der letzte Abend wurde mit einer feierlichen Runde im Eis-Cafe in FN-City gekrönt. Das Zaubereis und der anschließende Turm-Sprint schienen wundersame Heilungen bei manchen Athleten hervorzurufen. Das Humpeln wurde schlichtweg vergessen und auch die Schmerzen waren wie weggeblasen.
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Tag 6,5 - Abreise am Freitag (von Jennifer)
Wie jeden Morgen gab es auch heute, an unsrem letzten Tag, um 8:00 Uhr Frühstück. Ein wenig müde und erschöpft von den Trainingseinheiten kamen wir in den Speisesaal. Nachdem wir gefrühstückt hatten, packten wir unsere Sachen vollends zusammen und trugen sie nach unten, um die Autos zu beladen. Zuerst mussten unsere gesamten Trainingsgeräte und anschließend das Gepäck verladen werden.
Als alles in den Autos war, verabschiedeten wir uns von dem Küchenteam und der Hausleiterin und fuhren Richtung Heimat (Göppingen). Nach einem Zwischenstopp auf unserer „traditionellen“ Haltestelle, machten wir einen Abstecher zu einem Shop von SEEbERGER. Dort angekommen belagerten wir den Laden, probierten verschiedene Nuss-Mischungen aus und kauften davon reichlich ein. Anschließend fuhren wir weiter nach Göppingen, um dort alles auszuladen. Nach und nach trafen die Eltern ein, um uns Kinder abzuholen.
  Versorgung mit Grundnahrungsmitteln
Ein letzter Kraftakt - Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln
Es war wieder einmal ein gelungenes, abwechslungsreiches und anstrengendes Trainingslager.
Im Namen aller Teilnehmer wollen wir uns bei unseren Trainern bedanken, dass sie jedes Jahr aufs Neue mit uns in das Trainingslager fahren.

Ein ganz Großes Lob auf alle Trainer.

Die Teilnehmer des Frisch Auf Göppingen Leichtathletik-Team

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Die Teilnehmer/innen der Osterfreizeit vom 02. - 09. April 2010
Teilnehmer/innen Osterfreizeit 2010
Michi, Benny, Patrick, Lisa, Markus, Anja, Bastian, Jenny, Dominik, Ramona, Stefan, Rebecca, Tamara, Robert, Tim, Alexander, Tobias, Andrè, Klaus-Dieter
Wie im letzten Jahr haben wir die Bildergalerien tagesweise aufgeteilt und jeweils den Berichten zugeordnet ... und nachfolgend nochmals als Zusammenfassung:
Bildergalerie 1. Tag   Bildergalerie 2. Tag
Bildergalerie 3. Tag   Bildergalerie 4. Tag
Bildergalerie 5. Tag   Bildergalerie 6. Tag
Bildergalerie - noch mehr Bilder    
     
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Bowlingturnier am 28. März 2010 in Stuttgart-Feuerbach
     
Eigentlich wollten wir den Blick doch  mehr nach oben richten (also in Richtung Platz 1 schielen), es hat dann doch nicht ganz geklappt. Alles weitere unter Aktuelles.
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Bildergalerie Skifreizeit komplett - Jahresprogramm 2010
 

Es hat ein wenig gedauert, aber die Bildergalerie ist jetzt komplett Online gestellt.

!!! NEU !!!  Jahresprogramm 2010 !!! NEU !!

   
   
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