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31.05.2014

KD steigert seine JBL über 400m Hürden

Den Abschluss einer harten Wettkampfphase sollte für KD der Start über 400m Hürden beim Sparkassenmeeting in Ellwangen sein. Nach einer gewissen Zeit sind die Abläufe bei einem Wettkampf fast schon Routine: Abholen der Wettkampfunterlagen, Stellplatzkarte abgeben, Aufwärmen, Wettkampf. Das galt auch für KD. Wenn dann aber die Startunterlagen nicht auffindbar sind, dann gibt es Stress pur. Smartphone sei Dank konnte er seine Meldung nachweisen, und so ging er verspätet zu seinem nun zwangsweise verkürzten Aufwärmprogramm.
Start frei für 400m HürdenZieleinlauf 400m Hürden
Start zum dritten 400m Hürdenlauf innerhalb einer Woche, da wird die Zielgerade besonders "lang"
Es zeichnete sich bereits beim disziplinspezifischen Aufwärmen ab, dass sich der Start ein wenig verzögert, doch am Ende war es dann fast eine 1/2 Stunde, bevor der Starter die Hürdenläufer auf die Reise schickte. Gift für KD, denn die Spannung über einen so langen Zeitraum aufrecht zu erhalten, daran arbeitet er immer noch. Er versuchte sein Bestes, hatte für sich selber aber nie das Gefühl, dass es ein runder Lauf ist. Speziell mit der Hürdenüberquerung haderte er das ein oder andere Mal noch während des Laufes. Und auf der Zielgeraden spürte er dann doch deutlich die 3 harten Läufe innerhalb einer Woche. Demzufolge war er doch sehr erstaunt, dass er seine Jahresbestleistung um rund 1/2 Sekunde auf 71,75 sec steigern konnte.
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29.05.2014

HiFa-Meeting in Bönnigheim

An Himmelfahrt nutzten die üblichen Verdächtigen des Leichtathletikteams die optimalen Temperaturen in Bönnigheim, um in mehreren Disziplinen die Form zu testen oder zu verbessern. Während Jonathan und Stefan sich schon am Vormittag in Richtung Neckartal aufmachten, durfte Klaus-Dieter es gemächlich angehen lassen – seine 400m-Hürden standen erst um 16 Uhr auf dem Zeitplan.
Schon beim Aufwärmen musste Stefan feststellen, dass er die geplanten Sprintdisziplinen aufgrund einer Oberschenkelverletzung nicht in Angriff nehmen wird nehmen können. Jonathan dagegen begann sein erstes Hürdenrennen der Saison beherzt und konnte die technischen Trainingsfortschritte bis zur vierten Hürde zeigen. Danach touchierte er mehrmals leicht die hölzernen Hindernisse und kam etwas aus dem Rhythmus. Trotzdem reichte es zu einer neuen PB: 16,84 sec.  Auch im anschließenden 100m-Lauf konnte er die Zeit aus der Vorwoche bestätigen und lief 12,08 sec.
  Sprinter Jonathan
Beständige Zeiten unter 12,10 sec, nur noch eine Frage der Zeit, bis die 11 vor dem Komma steht
Stefan stieg also mit dem Diskus in den Wettkampf ein, aber auch hier war aufgrund der Oberschenkelverletzung keine hundertprozentige Leistung drin. Mit den geworfenen 32,25 m konnte er sich dann gegen das sehr stark besetzte Starterfeld nicht durchsetzen und musste nach nur drei Würfen aufhören. Weiter ging es mit dem Speerwurf der männlichen Jugend und der Männer. Hier war das Feld nicht besonders zahlreich besetzt und es stand zu Beginn fest, dass jeder sechs Versuche absolvieren durfte. Sowohl bei Jonathan als auch bei Stefan lief es nicht richtig rund. Während Stefan mit 44,91 m einen Wurf im Rahmen seiner Möglichkeiten zeigte, blieb Jonathan mit 32,98 m hinter den eigenen Erwartungen zurück.
Nun zum Highlight des Tages: Bei böigem Wind nahm Klaus-Dieter die ersten Hürden der Stadionrunde in Angriff. Schon zu Beginn passte deshalb der Rhythmus nicht, doch im  Laufe des Rennens konnte er dieses Problem trotz leichter Ermüdungserscheinungen in den Griff bekommen.
So blieb die Uhr für ihn nach 72,37 sec. stehen – fast die gleiche Zeit wie bei den BaWüs (dieses Mal allerdings über die höheren Hürden)
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24./25.05.2014

3 x Platz 1 für Stefan, Medaillensatz für Klaus-Dieter

Während Stefan sich doch länger "zierte", bei den Seniorenmeisterschaften teilzunehmen, stand es für Klaus-Dieter trotz der kurzen und unterbrochenen Saisonvorbereitung nie in Frage. Stefan beschränkte sich bei seiner ERSTEN Teilnahme bei den Senioren auf Disziplinen am ersten Tag. Die gemütlicheren Disziplinen Hochsprung und Speerwurf wurden mit den 110m Hürden angereichert. Früh morgens (zumindest für Stefan) ging es mit dem Hochsprung los, und man merkte es seinen Sprüngen an. Spritzigkeit, Sprungkraft, einfach das Aufgewecktsein fehlte in allen Sprüngen. Zwar schaffte er seine Anfangshöhe von 1,70m ohne Probleme, aber da zeichnete es sich schon ab, dass die Trauben heute sehr hoch hängen. Zu hoch für Stefan, denn nach der übersprungenen Anfangshöhe konnte er nichts mehr draufpacken.
Missglückter HöhenflugStefan's Paradedisziplin
Der Höhenflug blieb aus, über die Hürden machte er es dann (fast) wieder wett
Über 110m Hürden hatte er demnach etwas gutzumachen, entsprechend ging er den Lauf auch an. Zwischendrin holperte es zwar ein wenig, aber in der zweiten Hälfte des Rennens fand er wieder zu seinem Rhythmus und lief mit 16,51 sec eine neue Jahresbestleistung. In seiner letzten Disziplin Speerwurf hatte er sich eine Weite um die 46 Meter vorgenommen. Mit knapp 44 1/2 Meter stieg er in den Wettkampf ein. Die nächsten Versuche waren von technischen Unzulänglichkeiten geprägt, aber im Fünften packte er dann einen 46-er aus und legte im letzten Versuch mit 46,38m noch 7cm drauf. Der Auftakt in das Seniorentum war Stefan also gut gelungen, er musste aber auch erkennen, dass einem bei den Senioren nichts geschenkt wird.
Klaus-Dieter hatte sich für nahezu dasselbe Programm wie in den Vorjahren entschieden, einzig den 100m Lauf lies er aus. Eine Wiederholung des Triples vom letzten Jahr, das war ihm schon bei der Meldung klar, war in diesem Jahr schwerlich möglich. Die größten Chancen rechnete er sich über die Kurzhürdendistanz aus, aber auch hier zeigte die fehlenden Trainingseinheiten, dass ein durchgehender 3-er nicht möglich ist. So stellte er bereits bei der 4. Hürde auf den 4-er Rhythmus um, kam zunächst ein wenig außer Tritt, fing sich wieder und im Auslauf dann auch noch den bis dahin führenden Manfred Krüger (LG Filder, M55) ab und verteidigte seinen Titel mit 17,55 sec. Kurz darauf stand bereits die Langdistanz auf dem Programm, bei der als Erschwernis der böig einfallende Wind hinzukam, meist als Gegenwind auf der Zielgeraden. Eigentlich gelang KD bis auf einen Hakler ein rhythmisch runder Lauf, nur die Zielgerade entpuppte sich als "besonders lang". Mit seinen 72,17 sec war er dann auch nicht ganz zufrieden, die Silbermedaille tröstete ein wenig über die 70-er Zeit hinweg.
Mit viel Schwung über die letzte HürdeAuf die Plätze
Noch lag KD hinten, doch im Auslauf gewann er seinen Lauf .... Start über die 400m Hürden
Am zweiten Tag hatte er sich für den Weitsprung die 5m zum Ziel genommen. Mit 4,91m begann sein Wettkampf auch ganz verheißungsvoll, doch die weiteren Sprünge waren meist nur knapp übergetreten. Beim 5. Versuch nahm er die Plastillineinlage zwischen den Sprungfuß, rutschte ein wenig drüber und stauchte sich zu allem Überfluss noch das Sprungelenk. KD blieb so zwar wieder knapp unter der 5-Metermarke, vervollständigte mit der Bronzemedaille aber seinen Medaillensatz.   KD auf Weitenjagd
Technisch wohl sein bester Versuch, aber übergetreten
Die Durchführung der Meisterschaften stand lange auf der Kippe, bis sich mit dem TB Löffingen endlich ein Ausrichter fand. Und der Turnerbund, verstärkt durch die beiden Kreise Neustadt und Schwarzwald-Baar richtete rundum gelungene Meisterschaften aus, wir Seniorensportler bedanken uns dafür recht herzlich.
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18.05.2014

Seniorenpower in Pliezhausen

Während sich Junior und Jungsenior tags zuvor über sage und schreibe 100m auspowerten, startete Klaus-Dieter beim Meeting der Krummen Strecken über die 3-fache Distanz. Und damit es nicht so einfach wird, wurde die Strecke noch mit 8 Hürden bestückt. Eigentlich hat der Start über 300m Hürden schon eine gewisse Tradition für den Coach. Da die Saisonvorbereitung bisher aber nicht so rund lief, und die BaWü Seniorenmeisterschaften kurz bevor stehen, durfte er auf Anfrage beim Veranstalter bei den Frauen starten. Denn ....
  KD kurz vor der 8. Hürde
Klaus-Dieter beim Anlaufen der 8. Hürde
... Seniorenhöhe dachte Klaus-Dieter, doch erst beim Warmlaufen ging ihm dann auf, dass bei den Frauen ja die niedrigste Hürdenhöhe eingestellt wird. So hatte er bei der 1. Hürde auch noch ordentliche Probleme, denn sein Visier ist auf höhere Hürden geeicht. Aber dann brachte er einen sauberen Rhythmus durch und mit der Zeit von 49,1 sec war er in anbetracht seiner Vorgeschichte sehr zufrieden. Danke auch an das Team vom LV Pliezhausen, die ihm den Lauf mit niedrigeren Hürden ermöglichten.
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17.05.2014

Junior gegen Senior

Bei endlich mal schönem Wetter konnten die beiden Athleten Stefan und Jonathan in Kernen einen Wettkampf bestreiten, ohne andauernd mit zweifelndem Blick nach oben zu schauen und zu hoffen, dass es nicht regnet. Optimale Bedingungen also.
Diese wurden auch sogleich von Stefan genutzt, der die Kugel im dritten Versuch über die 11-Meter-Marke stoßen konnte. Somit setzte er sich um 11cm vor Jonathans` diesjähriger Bestleistung (10,95m). Sollte er etwa die Wette gegen Jonathan gewinnen ? „Wohl kaum“, so zumindest diverse Experten, die das Geschehen gespannt verfolgen. Nach bzw. während dem Kugelstoßen war der 100m-Sprint an der Reihe. Obwohl Stefan seine Saisonbestleistung auf 12,73s verbessern konnte, hatte er Jonathan nichts entgegenzusetzen, der mit einer Zeit von 12,03s dem Senior seine Grenzen aufzeigte. So auch die Fachwelt in diesem Gebiet:“ Die Wette scheint schon mal gewonnen worden zu sein. Nix zu machen.“
Doch genug dazu. Im ersten Hochsprungwettkampf dieses Jahres wollten beide Athleten ihre Form vor dem anstehenden Zehnkampf noch einmal überprüfen. Jonathan übersprang die 1,64m und setzte damit zwar eine neue PB, aber mit etwas mehr Akrobatik über der Latte wäre sicherlich mehr drin gewesen. Stefan dagegen überraschte sich selbst mit einer übersprungenen Höhe von 1,76m, die er sich in seinem momentanen Zustand nicht zugetraut hätte und ließ dann auch zugleich verkünden, dass die 1,80m dieses Jahr noch fallen werden. Wir sind gespannt.
Alles in allem war es gelungener Wettkampf für den Senior als auch für den Junior.
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11.05.2014

Wackere Wettkämpfer im windigen Weilheim

Drei Athleten des Leichtathletik-Teams nutzten am vergangenen Wochenende die Möglichkeit, bei den Einzelmeisterschaften unseres Nachbarkreises Esslingen zu starten. Der angekündigte Regen blieb dabei größtenteils aus, nur der böige und zeitweise starke Wind machte Klaus-Dieter, Jonathan und Stefan in Weilheim/Teck immer wieder zu schaffen.
Klaus-Dieter startete mit dem Weitsprungwettbewerb in die Wettkampfsaison. Nachdem das angeschlagene Bein gut eingepackt war, konnte es losgehen. Gleich im ersten Versuch erwischte er einen guten Sprung und hinterließ bei 4,99 m einen Abdruck im Sand. Bei den weiteren Sprüngen zeigte sich, dass im Laufe der Saison durchaus mit Sprüngen über die 5 m-Marke zu rechnen ist, denn die anderen beiden gültigen Sprünge bewegten sich im gleichen Weitenbereich. Direkt im Anschluss an das Springen ging es zum 100 m-Start, wo bereits die Sprinter bereitstanden. Klaus-Dieter wurde der Startblock neben Stefan zugewiesen und so stand einem vereinsinternen Duell nichts im Wege. Doch schon am Start entschied sich dieser Zweikampf: Klaus-Dieter wollte spekulieren, ging dann doch nicht aus dem Block und wurde folglich vom Startschuss überrascht. Im weiteren Verlauf des Rennens blieb dieser Rückstand bestehen, die Endzeit ist entsprechender Weise noch ausbaufähig. Auf der Nebenbahn konnte Stefan den Rückenwind nutzen und sich im Vergleich zur Vorwoche deutlich steigern. Das Zielfoto bestätigte mit 12,79 sec den optischen Eindruck, den die beiden anderen Teammitglieder hatten: während sie in Uhingen noch ein Aufstehen aus dem Startblock und ein gemütliches Laufen gesehen hatten, konnte nun zumindest ansatzweise von einem Sprint geredet werden. Doch auch hier ist noch deutlich mehr drin. Ganz andere Voraussetzungen bei Jonathan: Er wollte nach der Verbesserung seiner Sprint-PB bei den Regios noch zulegen und die 12-Sekunden-Grenze knacken. Leider verkrampfte er im U20-Lauf dabei zunehmend und kämpfte sich bei ebenfalls kräftigem Rückenwind zu 12,17 sec.
Who ist who?Who ist who?Who ist who?
Kleines Bilderrätsel: Wer ist wer?
Auch die Weitsprungleistungen der beiden Letztgenannten hielten kein großes Highlight bereit. Während Jonathan immer wieder Probleme mit dem Anlauf hatte, zeigte Stefan fünf Sicherheitssprünge und einen Windböen-bedingten Fehlversuch. Für den ersten Wettkampf waren die erreichten Weiten (Jonathan: 5,29 m, Stefan: 5,39) akzeptabel, im Laufe der Saison sollten sich die beiden aber noch massiv steigern, um im Mehrkampf die angestrebten Punktzahlen erreichen zu können.
Gleich im Anschluss an den 100m-Lauf stand der Diskuswettbewerb auf dem Zeitplan. Auch hier absolvierte Stefan zunächst einige solide Würfe. Im vierten Versuch landete sein Diskus zwar im erhofften Bereich in Richtung 40 m, jedoch außerhalb des Sektors. Jonathan dagegen ließ die Scheibe gleich im ersten Versuch auf 31,30 m segeln, was ihm in den weiteren Versuchen nicht mehr gelang. Zudem fehlt bei ihm noch die technische Sicherheit, um konstant gute Würfe zu zeigen. Wie bei den anderen Disziplinen ließ auch hier der Wind einige Disken früher landen als erhofft.
Auflösung des Bilderrätsels
   
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01.05.2014 / 03.05.2014

Wurf-Quartett eröffnet Wettkampfsaison

Bereits zu Beginn des Wintertrainings wurde das Wurf-/Stoßtraining bei Ernst in zwei Leistungsgruppen unterteilt. Die „Profis“ in der LG1 (Jonathan, Philipp, Stefan und Sven)  hatten als Pflichttermin den Bad Boller Werfertag auf dem Programm. Stefan musste sich beim Melden noch daran gewöhnen, dass er automatisch zunächst einmal der Seniorenklasse zugeordnet wird, aber das ließ sich im Vorfeld noch nachregeln. Den Auftakt machte Sven, der beim Kugelstoßen seine persönliche Bestleistung gleich einmal um fast 3 m auf 13,13 m steigerte. Was für ein Auftakt, und dabei lag der Schwerpunkt beim Wintertraining eher beim Diskuswurf. Den schleuderte er im ersten Versuch gleich auf 34,78 m, im weiteren Verlauf des Wettkampfes hatte er jedoch deutlich Probleme mit der Technik.
Jonathan und Stefan haben ja einige interne Wetten am Laufen. Sollte dazu auch das Kugelstoßen zählen, dann hat Jonathan nach dem ersten Wettkampf mit seinen 10,95 m deutlich die Nase vorn (Stefan: 10,76 m). Philipp erzielte mit 8,62 m fast exakt die Weite des letzten Jahres, aber hat noch deutlich Luft nach oben. Im Diskuswurf sollte die Frage beantwortet werden, ob es Stefan endlich gelang, einen seiner guten Trainingswürfe auch im Wettkampf zu zeigen. Mit seinen 35,11 m bewegte er sich zwar bereits jetzt auf dem Niveau des Vorjahres, doch an die Trainingsweiten kam er noch nicht heran. Jonathan knackte zum ersten Mal die 30-er Marke, während Philipp noch knapp drunter blieb. Insgesamt ein gelungener Einstieg in die Saison, leider waren die Starterfelder in Bad Boll sehr überschaubar.

Bereits zwei Tage später nutzten Jonathan und Stefan die Regionalmeisterschaften in Uhingen zu einer Standortbestimmung im läuferischen Bereich. Ob der frühe Termin tatsächlich der Sportart Leichtathletik nutzt, dazu darf jeder seine eigene Meinung haben. Die für Regionalmeisterschaften eher dürftigen Starterfelder sprachen aber schon eine deutliche Sprache.
Den Auftakt machte Stefan über die 110m Hürden. In einem eher braven Lauf erzielte er 16,88 sec, in Summe fehlte einfach ein wenig Spritzigkeit und Aggressivität (gegenüber den Hürden). Vielleicht wurde er auch durch den starken Rückenwind (0,2 m/s) irritiert!? Immerhin ist es nicht weit zu seiner letztjährig erzielten Leistung. Als nächste Disziplin ging’s für beide zum Speerwerfen. Da Coach KD kurzfristig als Schreiberling einsprang, wurden die Frisch Aufler während des Wettkampfes weitestgehend von Hartwig V. (LG Rems-Welland) betreut. Nach seiner Schulter-OP im letzten Jahr war bei Stefan schon noch deutlich ein eher vorsichtiges Herantasten zu bemerken. Jonathan erzielte zwar mit 36,26 m eine neue PB, aber technisch gibt es noch Verbesserungspotential. Zwischen den Durchgängen beim Speerwurf ging’s für beide zum 100m-Lauf. Und hier ist Stefan nicht nur beim Start deutlich in der Seniorenklasse angekommen, die gelaufene Zeit ist dann auch nicht weiter erwähnenswert. Jonathan kam zwar auch nicht so richtig in die Gänge, aber im zweiten Teil der Strecke konnte er am längsten den Speed halten und mit der PB von 12,12 sec schnuppert er jetzt an der 12-Sekundenmarke.

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18. - 25.04.2014

Trainingslager in Friedrichshafen/Fischbach

The same procedure .... Nicht ganz! Denn nach einer Pause im letzten Jahr bereiteten sich einige wenige Athleten auf die neue Saison vor ....>>>>>
     
     
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