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05.06.2019

Bericht von der Bambiniliga

Die Anmeldungen wuchsen vor der zweiten Veranstaltung am 5.6.2019 kontinuierlich an, sodass mit zehn Teilnehmern eine zweite Mannschaft gemeldet werden konnte. In Dürnau war ein Weitsprung vom großen Brett, ein Sprint und der Heulerweitwurf gefragt. Beide Teams bildeten mit der Turnerschaft eine gemeinsame Riege mit viel gemeinsamem Spass an der Sache. Im Weitsprung steigerten sich alle unsere Kinder von Versuch zu Versuch und erreichten teils tolle Weiten. Julian Haffa steigerte sich dabei auf eine Spitzenweite von 3,65m. In den beiden weiteren Einzeldisziplinen zeigte er ebenfalls gute Leistungen und wurde so zum besten Punktesammler im Team mit weiteren 9 Mädchen.
KuB-Liga 05.06.2019
Mit dabei waren in zufälliger Reihenfolge: Julian und Sophia Haffa, Pia Skadding, Dana Winter, Amelie und Juliana Nestele, Elena Jordanova, Charis Richter, Maya Rapp und Ana Vasic
Bei der abschließenden Staffel, bei der das gegenseitige Anfeuern eine wichtige Rolle spielte, erreichten unsere beiden Teams tatsächlich die identische Punktzahl mit der annähernd gleichen Zeit. Unsere Mannschaft 1 erreichte am Ende in der Tageswertung Platz 6 und schob sich auf den 7. Tabellenplatz vor. Die weiteren Veranstaltungen können kommen
Der Tabellenstand:
   
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18.05.2019

Erste Mehrkampf-Erfahrung für Aylin

Gleich doppelt eine Premiere waren die Mehrkampfregionalmeisterschaften am 18.05.2019 in Ulm für Aylin. Es galt einen IWR-Vierkampf zu absolvieren, der auch die bisher unbekannte „Komponente“ Hochsprung beinhaltete. Große Augen und Respekt beim Zuschauen bei den anderen Riegen bei dieser Disziplin, wie hoch die Kolleginnen die Latte legen ließen! Gefordert war ein echter Hochsprunganlauf anstelle der Wohlfühlatmosphäre beim heimatlichen Training. Dem Hochsprung voraus gegangen war der Ballweitwurf, bei dem eine Weite von 32 m herausgesprungen war, wirklich akzeptabel, wenn man die sensationell chaotische Anlauf- und Wurftechnik beim Einwerfen berücksichtigt. Alles zurück auf null und den richtigen Fuß beim Abwurf vorne haben. Welche Weite da drin sein könnte, wenn die im Training gelernte Technik abrufbar wäre und der Arm beim Auswurf hinten bleiben würde!
Der erste Hochsprungprobeanlauf ohne Latte zeigte dann auch, dass hier noch vergleichsweise hoher Nachholbedarf besteht. Augen zu und durch. Als einige der ganz wenigen probierte man die Anfangshöhe von 1,04m, knapp über Mattenhöhe. Und siehe da, es funktionierte doch. Auch mit dem Zuspruch von Trainern anderer Vereine wurden die Versuche souveräner. Den richtigen Abstand zur Latte beim Absprung hatten wir auch gefunden. Oft in den ersten Versuchen war man bei 1,20m angelangt, wo auch schon andere Teilnehmerinnen Schwierigkeiten hatten. Auch die 1,24m konnte geknackt werden. Ein sehr guter Versuch bei 1,28m zeigte dann, dass nicht die Höhe, sondern hängen gelassene „Körperteile“ das Problem darstellten. Beim nächsten Mal dann.
Keine Zeit zum Nachdenken. Die Lieblingsdisziplin 75m war dran. Ein wenig Aufregung zeigte sich dann doch, war doch auf einmal die richtige Startblockeinstellung vergessen. Schließlich klappte auch das dann. Bei leichtem Gegenwind kamen 11,15 s und eine neue persönliche Bestzeit heraus. Allerdings ließ das Stehvermögen auf den letzten Metern deutlich nach und verhinderte die erste 10-er-Zeit. Die Frage, wohin mit den Armen beim Sprinten muss also noch beim nächsten Mal geklärt werden. Der Weitsprung am Schluss musste in drei Versuchen gemanaged werden, wie dies im Mehrkampf üblich ist. Nach dem dieses Thema erfreulicherweise vorher geklärt werden konnte, sprangen 3,95m heraus, was auch nicht der eigenen Erwartung von Aylin entsprach. Aber auch hier fehlen noch weitere Sprünge über Bananenkisten oder Hürden, um ein Bewußtsein für den richtigen Einsatz des Schwungbeines zu erzeugen.
Siegerehrung Regio-Mk
6. Platz bei den Regional-Mehrkampfmeisterschaften: Aylin
Am Ende gab es bei der von vielen DLV-Kampfrichter sehr gut organisierten Veranstaltung und gutem Wetter einen richtig guten 6. Platz unter 28 Teilnehmerinnen als beste Starterin aus dem Kreis Göppingen. Sehr geringe Punkteabstände nach vorne machen Hoffnung auf mehr. Mit 1592 Punkten konnte die Qualihürde für die Württembergischen Bestenkämpfe klar genommen werden.
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07.05.2019 / 15.05.2019

XXS und Bambini 2019 Teil 1

Die ersten Veranstaltungen der Leichtathletikligen im Kreis Göppingen in Bad Boll und Ebersbach sind „durch“. Unsere XXS-Mannschaft (U14) konnte als „Milchgesicht“-Mannschaft als Achtungserfolg verbuchen, dass in der Punktebilanz kaum ein Abstand zu den mit älteren Jahrgängen besetzten andere Vereinsmannschaften entstanden ist. Mit dabei waren Linus Gorjup, Polina Zimenkova, Stella Rittlinger und Aylin Gümüs.  Die zu bewältigenden Disziplinen waren Stabweitsprung, Drehwurf, ein Hindernis- und ein Geländelauf.
XXS-Liga Teil 1 - Mannschaft
Mannschaft XXS-Liga Teil 1
  Da einige Kräfte aus der U12 in der U14 gebunden sind, startet unser Verein in diesem Jahr nicht in der Knirpseliga, sondern mit der U10 in der Bambiniliga. Bei der ersten Veranstaltung am 15.05.2019 in Ebersbach waren die Disziplinen: ein fliegender Sprint  30m mit Hindernissen, der Wurf über Kopf mit einem Gummiring, Weitsprung über ein Seil und die abschließende  Biathlonstaffel. Auch hier ist unsere Mannschaft teils noch mit jüngeren Jahrgängen besetzt, als bei anderen Vereinen. Mit dabei waren: Julian Haffa, Ana Vasic, Amelie Nestele, Elena Jordanova, Valentina Haiplik und Sophia Haffa. Mit viel Begeisterung  gingen die Kinder zur Sache und konnten mit einem ausgeglichenen Mannschaftsergebnis von 19 Mannschaften einen guten 8. Platz erreichen. Das ist seit vielen Jahren die beste Platzierung in der Bambiniliga. Der Abstand nach vorne ist sehr gering, sodass in den weiteren Veranstaltungen noch Luft nach oben ist. Besonders bei der Biathlonstaffel feuerten sich die Teilnehmer gegenseitig an.
Die Tabellenstände:
   
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04.05.2019

Zwei Regionaltitel für Aylin

Bei den Regionalmeisterschaften U14/U16 in Essingen bestätigten sich die miserablen Wettervorhersagen genau. Regen, Kälte, Graupelschauer als Vorboten der Eisheiligen versprachen einen ungemütlichen Einstand in die Freiluftsaison. Unsere derzeit einzige Starterin im Jugendbereich, Aylin Gümüs, trat bei der W12 in drei Disziplinen an. In dieser Altersklasse gab es trotz des Wetters die größten Teilnehmerfelder der Veranstaltung, also einige Konkurrenz.

Ihren ersten Hürdenwettkampf über 60m Hürden bestritt Aylin erfolgreich. Als Siegerin des 4. Zeitlaufes schaffte sie im Dauerregen die beste Zeit aller Teilnehmerinnen mit 11,44sec. Mit deutlich verbesserungswürdiger Hürdentechnik, aber dennoch mit einigem Schwung, überraschte sie so auch technisch bessere Läuferinnen.

Als nächstes stand der Vorlauf über 75m an, den sie mit neuer Bestleistung von 11,27sec als Vorlaufschnellste abschloss. Dabei konnte sie die aktuelle Hallenregionalmeisterin, der sie vor einigen Wochen noch deutlich unterlegen war, klar abhängen. Danach ging es zum Weitsprung mit 22. Teilnehmerinnen, bei dem sich die Wetterverhältnisse noch einmal verschärften. Bei 3° C und Schneeschauern mußten die Teilnehmerinnen zwischen den Versuchen lange Wartezeiten hinnehmen. Die erzielten Weiten waren auch alle nicht gut. Nach dem Vorkampf konnte sich Aylin auf dem 3. Platz einreihen (am Ende ein 4. Platz) und verzichtete wegen des 75m-Finales auf den Endkampf.

Im A-Endlauf des Sprints hatte Aylin die Anweisung, in der zweiten Hälfte des Laufes den Armzug gleichmäßiger zu gestalten und „die Knie zu bringen“. Nach einem recht guten Start war das Bemühen erkennbar, dies auch umzusetzen. Der Lohn der Mühe war der zweite Tagestitel in neuer Bestzeit von 11,22sec.

  Aylin Gümüs
Aylin Gümüs (Archivbild)
     
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