Bestenlisten aktualisiert
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Die Wettkampfsaison 2017 ist beendet. Zeit, die Ranglisten zu aktualisieren:
- WLV-Bestenliste
- Kreis-Bestenliste
- die BaWü-Bestenliste soll es ab 2017 geben, ist noch im Aufbau.
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Finale der Knirpse- und Bambiniliga
Pünktlich zu Wettkampfbeginn lichtete sich der Nebel über dem Lindachstadion in Rechberghausen und gab den Blick auf die Aufbauten für einige neue Disziplinen in der Kinderleichtathletik frei. Während die Knirpse einen regulären Dreikampf zu absolvieren hatten, versuchten sich die Jüngeren am Mehrfachsprung, Fahrradreifendrehwurf und beim Sprint über zwei verschiedene Strecken. Zum Abschluss stand für alle eine Biathlonstaffel auf dem Programm.
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Das Knirpse-Team mit Marlene, Henri und Linus konnte in allen Disziplinen gute Einzelleistungen zeigen, musste aber in der Mannschaftswertung Verluste einstecken, da zwei Athleten zur vollen Mannschaftstärke fehlten.
Bei den Bambinis konnten die Frisch-Aufler eine vollständige Mannschaft stellen, was sich positiv auf das Gesamtergebnis auswirkte. So belegte das Bambini-Team um Stella, Polina, Sophia, Julian und Leo am Ende auf Platz 12 von 19 Teams.
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Unsere Teilnehmer/innen beim Finale Knirpse- und Bambiniliga
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Belohnt wurde der sportliche Einsatz aller mit Urkunden und einer prall gefüllten Geschenktüte.
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DLV Seniorenmehrkampfmeisterschaften in Zehla-Mehlis
Stadioneingang "Schöne Aussicht" in Zehla-Mehlis
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"Schöne Aussicht"en! War der Stadionname ein Fingerzeig für KDH? Leistungsmäßig sicherlich nicht, denn aufgrund des unregelmäßigen Trainings war an eine Wiederholung der guten Ergebnisse vom Vorjahr nicht zu denken. Aber der thüringerische Leichtathletikverband als Veranstalter versprach eine reibungslose und teilnehmerfreundliche Organisation. Als Ziel hatte sich KD in den Disziplinen Weitsprung die 5 vor dem Komma, beim Speer die 30m, über 200m die 28 vor dem Komma, Diskus mind. so weit wie im letzten Jahr und über 1.500m unter 6:30 vorgenommen.
Wie im letzten Jahr gestaltete sich die Anreise als schwierig, geriet man doch von einem Stau in den Nächsten. Aber durch die frühere Abfahrtszeit konnte KD noch "schnell" die Startunterlagen abholen, bevor man wie im letzten Jahr Quartier in Oberhof bezog. Und das Wetter wurde mit zunehmender Nähe zum Wettkampfort immer besser. Vom Dauerregen in Baden-Württemberg war nichts zu sehen, ein teilweise auffrischender Wind blies auf der Zielgeraden wie im letzten Jahr aus der falschen Richtung.
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Wichtig beim Mehrkampf ist der Einstieg in den Wettkampf und so wollte KD beim Weitsprung gleich mal einen raushauen. Das gelang auch mehr oder weniger: Ungültig. Im Gefühl, weit vor'm Brett abzuspringen, zog er die letzten Schritte des Anlaufs, und trat prompt über. (Seine) alte Weitsprung-Weisheit "Sprung durchziehen wie gedacht" hatte er einfach mal vergessen. Den Zweiten setzte er dann kontrolliert und befand sich mit 4,85m unter den Besten der Mehrkämpfer. Im letzten Versuch setzte er sogar noch einen drauf und schrammte mit 4,98m nur knapp an der 5m-Marke vorbei. Angesichts seiner Jahresbestweite von 5,02m trotzdem ein Super-Ergebnis. Und wie im letzten Jahr war er der drittbeste Weitspringer, allerdings waren die Abstände zu den Erstplatzierten dieses Mal deutlich geringer.
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Zügig ging es zur zweiten Disziplin, dem Speerwerfen. Hier konnte KD sogar mit 29,28m knapp einen Meter weiter werfen als im letzten Jahr, so dass sich der Punkteverlust nach 2 Disziplinen im überschaubaren Rahmen hielt (- 9 Punkte).
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Obwohl die ungewohnte Bahnbeschaffenheit (enger Kurvenradius) bekannt war, stellt sie doch eine Herausforderung an alle Athleten. KD durfte gleich im ersten Lauf ran, und startete auf der Außenbahn. Am Ende war er einfach nur platt, rechnete mit einem totalen Einbruch. Umso überraschter war er, dass im Ergebnis doch noch die 28 vor dem Komma stand: 28,94 sec bei 1,7m/s Gegenwind, nur knapp über seiner Jahresbestleistung. Zwar verlor er wieder ein paar Punkte gegenüber der Vorjahresleistung, aber den Titelverteidiger und haushohen Favoriten, Uwe Türk-Noack vom Apoldaer LV 90, erwischte es schlimmer: Er wurde aufgrund "Bahn verlassens" disqualifiziert.
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Nach einer kleinen Pause zum Durchatmen ging es weiter mit dem Diskus. Beim Einwerfen überprüfte er ziemlich ungläubig die Weitenmarkierungen, denn einer seiner Würfe landete knapp vor der 30m-Marke. Und das war nach eigenem Empfinden kein besonders guter Wurf. Leider wollte der Diskus im Wettkampf nicht mehr so weit fliegen, mit 27,28m machte er ein paar Pünktchen gut gegenüber dem Vorjahresergebnis, in diesem Jahr bedeutete es Jahresbestleistung.
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Und dann war es soweit, die 1.500m warteten auf die Mehrkämpfer. Vor der abschließenden Disziplin lag KD auf dem 7. Platz, und im Gegensatz zu anderen Mehrkämpfen orientierte er sich dieses Mal auch an den Mitstreitern. Erwartungsgemäß konnte KD die Punktzahl vom letzten Jahr nicht erreichen, aber vielleicht ging ja was in Sachen Platzierung. Und so wollte er zumindest dem bis dahin Fünfplatzierten Jörg Sicora (Bayer 04 Leverkusen) irgendwie die dafür notwendigen Punkte über die 3 3/4 Runden abnehmen. Auch in diesem Jahr war der Griff zu den Spikes ein Zeichen dafür. Nach dem Start reihte sich KD dann auch im vorderen Feld mit ein, musste aber wie so oft in der zweiten Runde abreißen und einige Läufer passieren lassen. Am Ende konnte er nochmals einen Platz gut machen, hielt Jörg Sicora auch deutlich in Schach und verbesserte sich in der Gesamtwertung auf den 6. Platz. Ein toller Erfolg und Ansporn für das nächste Jahr.
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Die Leistungen im Überblick:
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Weitsprung
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Speerwurf
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200 m
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Diskuswurf
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1.500 m
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Punkte
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4,98 m
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29,28 m
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28,94 sec
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27,28 m
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6:39,78 min
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(704)
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(430)
(1.134)
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(607)
(1.741)
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(470)
(2.211)
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(383)
(2.594)
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2.594
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| Im Vergleich zum Vorjahr war also lediglich der 1.500-er ein deutlicher "Leistungsabfall", hier zeigte sich eben wie erwartet die fehlenden "harten" Einheiten. An den nächsten zwei Wochenenden stehen für KDH das letzte Feriensportfest in Flein und ein Zehnkampf in Degerloch auf dem Programm, mit Letzterem beschließt er dann seine Wettkampfsaison 2017. |
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| Zugegeben: Unsere Rubrik "Aktuelles" hat einen kleinen Dornröschen-Schlaf gehalten. Berichte werden jetzt Zug um Zug ergänzt, auch mit den fehlenden Berichten aus dem Monat Juli. Denn auch in den vergangenen Wochen waren zumindest einige unseres Teams nicht untätig geblieben: |
Fleiner Feriensportfeste
| (Leider) schon Tradition ist die Veröffentlichung der Termine auf den letzten Drücker. Man wartet darauf und rechnet auch damit, aber für eine vernünftige Planung ist die Terminbekanntgabe eine Woche vor der 1. Veranstaltung zu kurzfristig. Immerhin: Erstmalig konnte man auch über LADV melden. Bei den bisherigen drei Veranstaltungstermine nahm lediglich KDH aus unserem Team teil. |
| Zum Einstieg in die Serie wählte er gleich einmal die 400m Hürden.
Runder wie bei den BaWü sollte es werden, bei starkem böigem Gegenwind
auf der ersten Rennhälfte ein schwieriges Unterfangen. Doch es gelang
ihm ganz gut, auf dem letzten Abschnitt musste er dann doch den
fehlenden Sprintausdauereinheiten Tribut zollen. Trotzdem konnte er sich
gegenüber den BaWü um über 1 Sekunde auf 75,27 sec steigern. |
| Bei der zweiten und dritten Veranstaltung wählte er jeweils deinen
Doppelstart über 100m und 200m. Mit 14,13 sec und 29,38 sec war er noch
nicht zufrieden. Bei der dritten Veranstaltung zeigte er sich über 100m
leicht verbessert und nähert sich mit 14,09 sec langsam wieder der 13
vor dem Komma. Über 200m war er zunächst einmal nur platt, doch dann
freute er sich über die Steigerung auf 28,80 sec. Endlich eine Zeit
unter 29 sec und Jahresbestleistung für ihn. Hoffentlich ein gutes Ohmen
für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften am kommenden Wochenende. |
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"Fast-Wasserspiele" in Fischbach
Fischbach war uns in vielen Jahren ein guter Gastgeber bei unserem Trainingslager und so ziemt es sich, sich dafür mit einer Teilnahme bei den jährlichen Feriensportfesten zu bedanken. Klaus-Dieter wählte dazu die letzte Veranstaltung und einem Start über 100m Hürden und im Hochsprung. Waren es unterwegs nur vereinzelte, kurze Schauer, so verdichteten sich die Regenwolken bis hin zu Dauerregen im Großraum Friedrichshafen. Na super, dachte sich KDH. Sich bei Regen Aufwärmen ist schon nicht so prickelnd. Aber Petrus hatte ein Einsehen und schloss zumindest für die Wettbewerbe mal kurz die Schleusen. Trotzdem hatte es merklich abgekühlt. Über 100m Hürden ging's wie immer darum, wie lange kann er den 3-er Rhythmus laufen. Aufgrund der fehlenden Sprintzeiten ging das bis zur 4. Hürde. Der Umstieg in den 4-er Rhythmus war ein wenig holprig und KDH brauchte gut 3 Hürden, bis er wieder im Rhythmus war, die 17,64 sec waren ok und bewegt sich in den Zeiten, die er momentan im Ix 3-er/4-er Rhythmus immer laufen kann.
So lange sich der Beginn des Hochsprungwettbewerbes hinzog, so schnell war er dann für KDH beendet. Bei nasser Anlaufbahn die Einstiegshöhe 1,30m und danach 1,35m im ersten Versuch gemeistert, die 1,40m dreimal x gerissen, Wettkampf beendet.
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Enttäuschung für KDH
| Beim Läuferabend auf der Stuttgarter Festwiese "wagte" Klaus-Dietereinen Doppelstart über die Sprintstrecken 100m und 200m. Trotz bester äußerer Bedingungen (warm, Rückenwind) konnte er im 100m Lauf lediglich 14,24 sec erzielen. Schon ein wenig enttäuscht ging's dann an die doppelte Distanz. Auch dort konnte er lediglich 29,30 sec erzielen. Logische Konsequenz der 100m Zeit, KDH hatte sich aber doch ein wenig mehr ausgerechnet. |
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Flugshow von Stefan
Wenige Tage nach den KM startete Stefan in Essingen beim Sprung- und Wurfteil des Sparkassenmeetings. Ein wenig wollte er die "Schmach" von Eislingen wieder gut machen. Doch der Einstieg in den Wettkampf war alles andere als motivierend: 40,47 sec. Doch dann konnte er sich in jedem Wurf um 1 Meter steigern, bis das 800g schwere Wurfgerät im vierten Versuch bei 44,33m landete. Jahresbestleistung!!
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Die drei Musketiere
Konnte unsere Abteilung in vergangenen Jahren entgegen dem Trend schwindender Teilnehmerzahlen bei den KM mit einem großen Team auftreten, gingen in diesem Jahr lediglich 3 Athleten an den Start:
- Stephan von Steht (U18)
- Stefan Abele (Männer)
- Klaus-Dieter Hutter (Männer)
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Stephan erzielte im 100m Lauf bei leichtem Gegenwind eine Zeit von 15,47 sec. Neuland betrat er beim Hochsprung, in dem er zwar die Anfangshöhe von 1,30m gleich im ersten Versuch meisterte, die nächste Höhe dann aber 3x riss. Im Kugelstoßen wuchtete er die Kugel auf 6,88m.
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Stefan konzentrierte sich auf die Stoß- und Wurfwettbewerbe, da er noch an eine leichten Oberschenkelverletzung laborierte. Standardweite im Kugelstoßen, so kann man den Wettbewerb zusammenfassen. 5 gültige Versuche innerhalb von 40cm, der weiteste Stoß landete bei 10,56m. Im Speerwurf lief es nicht ganz so gut. Immerhin landete das Wurfgerät jenseits der 40m-Marke, die größte Weite erzielte er mit 41,52m.
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Klaus-Dieter wählte zum Einstieg die klassische Variante: 100m, danach Weitsprung. Die 13 vor dem Komma ist für ihn immer das Ziel, was er mit 14,08 sec nicht ganz schaffte. Im Weitsprung wählte man die Anlage mit vermeintlichem Rückenwind, aber drehende Winde führten die Entscheidung ein wenig ad absurdum. Nach eher unterirdischen Sprüngen nutzte er den letzten Versuch, um die 5m-Marke zu knacken. Die 5,02m bedeuteten auch eine persönliche Jahresbestleistung. Den Speerwurf nahm er eher als Rahmenwettkampf, allerdings wurmten ihn die "nur" erzielten 25,58m schon ein wenig.
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