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29.05.2016

2 Athleten - 2 Wettkampforte

Zugegeben, Terminfindungen für Wettkämpfe sind nicht leicht. Aber ob es für die Leichtathletik als Sportart glücklich ist, an einem reservierten Termin für ein Sportfest dann parallel Regionalmeisterschaften für die gleiche Zielgruppe anzusetzen? Die Verantwortlichen werden sich schon etwas dabei gedacht haben?

Tatort: Heidenheim, Regionalmeisterschaften

Als kleines Comeback nach seinem Achillessehnenriss wählte Stefan für sich den Diskuswurf als Einstieg in die Saison. Natürlich hat er aufgrund der Verletzung noch einen erheblichen Trainingsrückstand, aber beim Einwerfen lagen die Scheiben schon gut in der Luft. Aber wie schon vor seiner Verletzung gelang es ihm nicht, sich diese Lockerheit auch für den Wettkampf zu bewahren. Trotzdem startete er mit 33,06m ordentlich  in den Wettkampf. Nach einem schwächeren 2. Versuch steigerte er seine Tagesbestweite auf 33,43m und setzte sich deutlich an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Im Endkampf ging er dann volles Risiko, doch da zeigte sich dann doch der Trainingsrückstand, 3 ungültige Versuche waren die Folge. Aber da sich seine Konkurrenten nicht wesentlich steigern konnten, wurde er mit deutlichem Abstand Regionalmeister.

Tatort: Rechberghausen, Lauf- und Sprungmeeting

Eigentlich nicht für Senioren ausgeschrieben, machte es der Veranstalter doch möglich, dass KDH über 100m Hürden an den Start gehen konnte. Sein Ziel war klar, er wollte die Zeit von Eislingen bestätigen und versuchen, einen kompletten Lauf im 3-er durchzubringen. Beim Vorlauf zu früher Stunde fehlte aber ein wenig die Geschmeidigkeit, zu hoch ging er die Hürden an, und so klappte Beides nicht. Mitten im Lauf musste er in den 4-er Rhythmus wechseln, und die Uhr blieb knapp über 17 Sekunden stehen: 17,15 sec. Der Endlauf war dann zur Mittagszeit angesetzt, das kam KD doch sehr entgegen. Dieses Mal zeigte er sich deutlich beweglicher über den Hürden, und auch wenn es bei der letzten Hürde nur noch ein weiter Sprung war, zum 1. Mal gelang ihm ein kompletter Lauf im 3-er Rhythmus. Mit 16,64 sec kam er zwar nicht ganz an die Eislinger Zeit heran, blieb er zum zweiten Mal in diesem Jahr unter den 17 Sekunden.

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14.05.2016

Spitzenzeit in Eislingen

Eigentlich waren am Pfingstsamstag die 400m Hürden in Ellwangen eingeplant, aber dann entdeckte KDH die Ausschreibung zum Sprint- und Hürdenmeeting in Eislingen. Nach einer kurzen Abstimmung mit den Veranstaltern waren die Starts über 100m Hürden und 400m Hürden M55 gebongt. Letztere Disziplin fiel dann mangels Teilnehmer aus, und so konnte KD alles in die 100m Hürden legen. In einem gemischten Lauf mit den weiblichen U18 wollte er die günstigen Windbedingungen (kein Gegenwind) nutzen, um so lange wie möglich einen 3-er Rhythmus zu laufen. Ein Novum am Start, denn KD überquerte die 1. Hürde als Erster, und er konnte ohne große Probleme seinen 3-er Rhythmus halten. Doch bei der 8. Hürde passierte es. Er knickte nach der Überquerung leicht weg, konnte die nächste Hürde zwar noch im 3-er überlaufen, verlor aber soviel Schwung, dass er bei der letzten Hürde auf den 4-er Rhythmus umstellen musste. Zwar deutete die angezeigte Zeit für die Siegerin auch auf eine gute Zeit für KD hin, aber es ist nicht leicht, den Abstand zeitlich einzuschätzen. Als er später dann seine Zeit erfuhr, war er doch ein wenig sprachlos: 16,21 sec. Eine Zeit, die er letztmals im Jahr 2012 unterboten hatte. Einziger Wermutstropfen: Seine Achillesferse machte ihm nach dem Lauf wieder zu schaffen.

01.05.2016

"Coole" Würfe

Am Tag der Arbeit veranstaltet der TSV Bad Boll seinen Werfertag. Leider fand aus unserem Team nur KDH den Weg nach Bad Boll. Sicherlich trug die coole Witterung ihren Teil dazu bei, Handschuhe tragen war wieder angesagt. Und zu nachtschlafender Zeit ;-) einen Wettkampf bestreiten, ist auch nicht Jedermanns Sache. Auch KD trat deswegen nur im Diskuswurf der M55 an. Wie es so ist, beim Einwerfen waren ein paar sehenswürdige Würfe dabei, die er dann leider nur noch annähernd im Wettkampf zeigen konnte. Sein weitester Wurf landete bei 27,21 m, ein guter Auftakt für eine Disziplin, die er v.a. im Hinblick auf den Zehnkampf trainiert. 
     
     
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