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23./24.02.2013

Wieder eine Medaille für KDH

Die Deutschen Seniorenhallenmeisterschaften in Düsseldorf sah KDH als erste richtige Standortbestimmung für die weitere Vorbereitung der Saison. Mit einem Sparticket der Bahn reist es sich günstig und bequem, wenn da nicht außerplanmäßige Halts auf freier Strecke wären (Empfang eines schriftlichen Befehls, ungesicherter Bahnübergang). So hielt die einzig dann noch fahrende U-Bahnlinie nicht direkt vor dem Hotel, sondern er durfte ab der Haltestelle noch rund 1,5 km durch die nächtlichen Außenbezirke von Düsseldorf marschieren.
Am nächsten Tag ging's dann bereits früh zur Sache, zum Reinschnuppern in die Meisterschaft startete KDH auch über die 60m flach, und konnte gleich seine guten Trainingseindrücke bestätigen. Er steigerte seine Fürther Zeit nochmals um über 1 Zehntel auf für ihn sehr gute 8,46 sec. Nachmittags war dann der Weitsprung dran, der aufgrund der Meldelisten ein hochklassiger Wettbewerb zu werden versprach, denn es startete mit Thomas Straub (StTV Singen) der aktuelle Rekordhalter und amtierender Deutscher Meister. Aufgrund der anhaltenden winterlichen Bedingungen fehlten noch einige Sprungeinheiten, aber bereits im ersten Versuch haute Klaus-Dieter einen mächtigen Satz raus und sprang mit 5,48 m seine beste Weite im Wettbewerb. Neben 3 "um a Muggaseggele" übergetretenen Versuche und einem abgestürzten 4,91 m erzielte er noch 5,31 m. 
Am Sonntag standen dann noch die 60m Hürden auf seinem Programm. Haushoher Favorit war Martin Vogel von der LAZ Saarbrücken, dem Titelverteidiger der letzten Jahre und Vizeeuropameister über die 100m Hürden. KDH musste man aber zum Kreis der weiteren Medaillenanwärtern zählen, denn bei 3 Meisterschaftsteilnahmen in den letzten 4 Jahren ist im jedes Mal der Sprung aufs Stockerl geglückt. Auch der Hallensprecher sah dies so, und wies bei der Athletenvorstellung extra noch auf die letztjährige Platzierung hin. Doch dann ging's pünktlich los. KDH erwischte zwar einen flüssigen Lauf, es schlichen sich aber immer wieder kleinere technische Mängel ein. Erst zum Ende des Rennens konnte er sich vom Nächstplatzierten lösen, steigerte seine diesjährige Bestzeit auf 9,78 sec und erkämpfte sich hinter Alfred Reinhardt (SV Rotweiß Schlafhorst) die Bronzemedaille.
Wie die letzten Seniorenhallenmeisterschaften waren auch diese super organisiert und Düsseldorf wurde dem Ruf als Sportstadt mehr als gerecht.
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20.02.2013

Bowlingabend in der Nach-Faschingszeit

In Vorbereitung auf das "große" Bowlingturnier Anfang März, aber auch um ein wenig Spaß zu haben, trafen sich einige Mitglieder des Leichtathletikteams, .......weiterlesen

 

09.02.2013

Seniorenhallensportfest Fürth


Das Hallensportfest in Fürth stand von Beginn an auf Klaus-Dieters Programm, um im Zusammenhang mit den BaWü seine Form und den Trainingszustand zu überprüfen. Nach der Absage der BaWü erhöhte er die Anzahl seiner Disziplinen beim Sportfest. Trotz des heftigen Schneefalls in der Nacht gestaltete sich die Anreise ohne Zwischenfälle, die Vorbereitung auf die erste Disziplin konnte beginnen. Die Durchführung der Läufe gestaltete sich dann allerdings als äußerst schwierig, denn die neue Zeitmessanlage hatte nicht nur einen Aussetzer. Bereits im ersten Lauf gab's außer den Platzierungen nichts zu sehen. Dann war KDH dran. Das fehlende Starttraining sah man auf den ersten Blick, doch speziell am Ende konnte er nochmals richtig zulegen. Als die Läufer anschließend vom Startordner zusammengerufen wurden, war da schon klar: Auch dieser Lauf hatte keine Zeitmessung. Alle Läufer entschieden sich aber, gleich im Anschluss nochmals zu laufen, denn ein weiterer Umbau hätte noch zu viel größeren Verzögerungen geführt. Nach einigen Probeschüssen ging's dann ein zweites Mal ins Rennen. Vermutlich ging's allen Läufern so, aber KDH konnte einfach noch nicht die nötige Spannung aufbauen, und so war der Lauf vom Start weg nicht ganz so rund wie der Erste, die 9,85 sec sind hoffentlich bei den Deutschen noch steigerungswürdig. Kurze Zeit später ging's über die 60m. Nicht mehr ganz so taufrisch war es abgesehen vom Start ein einigermaßen runder Lauf, mit 8,60 sec lief er nahezu exakt dieselbe Zeit wie im letzten Jahr an gleicher Stätte. Ursprünglich nicht in der Planung war dann noch der Weitsprung. Als Ziel hatte Klaus-Dieter sich eine 5 vor dem Komma gesetzt, mit Tendenz zu 5 Mitte. Am Anlauf konnte es auf jeden Fall nicht liegen, denn der passte sofort. Und mit 5,14m im ersten Versuch war das erste kleine Ziel bereits erfüllt. Nach 5,26m im ersten sorgte er in seinem dritten Versuch für ein wenig Ungläubigkeit und Staunen bei den Kampfrichtern. Bereits der Absprung war nicht sonderlich, das Springen vergaß er komplett und plumpste richtiggehend in die Grube, und so machte er den Sprung einfach nachträglich ungültig ;-) . Seine besten Versuche hatte er dann im Endkampf. Speziell beim 4. und 5. Sprung stellte sich das richtige Weitsprungfeeling ein, der Vierte war dann auch mit 5,39 m der weiteste Satz in der Konkurrenz (und das ohne Rückenwind ;-) ). Als Fazit des gesamten Wettkampftages konnte er ziehen, dass er trainingsmäßig auf einem guten Weg ist, der Start und die Endgeschwindigkeit am Weitsprungbrett noch ausbaufähig sind.
Die Ergebnisse im Überblick:
60m Hürden
ohne Zeitmessung
Wh-Lauf 60m Hürden
9,85 sec
60m
8,60 sec
Weitsprung 5,14m - 5,26m - x - 5,39m - x - 5,23m

 

     
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